Westliches Höllengebirge
Wanderin stürzte ab

Der Notarzthubschrauber brachte die Verletzte ins Tal.  | Foto: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR
  • Der Notarzthubschrauber brachte die Verletzte ins Tal.
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Zu einem Alpinunfall kam es am 22. Juni, gegen 17.30 Uhr im westlichen Höllengebirge im Gemeindegebiet von Steinbach am Attersee. 

STEINBACH AM ATTERSEE. Zwei tschechische Staatsbürgerinnen, 33 Jahre und 34 Jahre alt, unternahmen am 22. Juni 2024 eine Bergtour im westlichen Höllengebirge im Gemeindegebiet von Steinbach am Attersee. Die Sportlerinnen starteten im Ortsteil Weißenbach, um über die Mahdlschneid den Gipfel des Dachsteinblicks zu besteigen. Anschließend sollte der Abstieg über den markierten Wanderweg Brennerriesensteig erfolgen. Gegen 17:30 Uhr stürzte die 33-Jährige während des Absteigens. In einem steilen Abschnitt des Wanderweges stolperte sie und fiel vornüber. Bäume und Gestrüpp stoppten ihren Sturz nach mehreren Metern. Sie wurde unbestimmten Grades verletzt und ein weiterer Abstieg war nicht mehr möglich.
Ein 49-jähriger Wanderer aus dem Bezirk Vöcklabruck erreichte die beiden kurze Zeit nach dem Unfall. Er kümmerte sich sofort um die Verletzte und setzte einen Notruf ab. Der Notarzthubschrauber konnte schließlich eine Taurettung durchführen und die Verletzte gegen 18:40 Uhr ins Tal bringen. Anschließend wurde sie in das Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck geflogen.

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