Schulbus, Wochengeld und Herkunftskennzeichnung
Arbeiterkammer beschließt ÖAAB-Resolutionen
Der ÖAAB und die Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG) freuen sich über Erfolge bei der Umsetzung und beim Beschluss mehrerer Forderungen, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene.
BEZIRK VÖCKLABRUCK. Umgesetzt wurden einige Forderungen des ÖAAB und der FCG im "Leistungspaket" der Bundesregierung. „Es geht um eine Entlastung bei Überstunden, um höhere Zuschläge und um eine Beitragsbefreiung für das Arbeiten nach dem Regelpensionsalter, sowie um mehr Anreize für Vollzeitstellen“, sagt ÖAAB-Bezirksobfrau Manuela Gschwandtner.
Arbeiterkammer OÖ beschließt drei Resolutionen
Zudem wurden in der Arbeiterkammer Oberösterreich drei vom Team ÖAAB/FCG eingebrachte Resolutionen einstimmig angenommen. „Beim Schülergelegenheitsverkehr bedarf es einer dringenden Neuorganisation, damit auch Schülerinnen und Schüler außerhalb von Siedlungen sicher mit dem Bus in die Schule kommen", so Arbeiterkammerrätin Sandra Haas.
Wirtschaftsausschuss behandelt Pendlerpauschale
ÖAAB und FCG forderten zudem, dass auch nach einer unbezahlten Karenz ein Anspruch auf Wochengeld besteht. In der dritten Resolution ging es um die verpflichtende Herkunftskennzeichnung für Lebensmittel. Die Forderung nach einer Umwandlung der Pendlerpauschale in einen kilometerabhängigen Pendlerabsetzbetrag wurde in den Wirtschaftsausschuss verwiesen.
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