Vöcklabruck: Fairnessabkommen aller Parteien ist gescheitert
VÖCKLABRUCK. Gescheitert sind die Verhandlungen über ein gemeinsames Fairnessabkommen für den Wahlkampf in der Stadt. "Die ÖVP konnte einzelnen Punkten, die die Wahlkampfkosten beschränken, nicht zustimmen. Für die anderen Parteien war das Beharren der ÖVP auf Wahlwerbung im Regionalfernsehen nicht akzeptabel", erklären SPÖ, Grüne und FPÖ. Sie schlossen einen eigenen Vertrag ab. Man habe von Beginn an kommuniziert, dass es einen gültigen Vertrag mit dem Privatfernsehen gebe, aus dem man nicht aussteigen könne, so die ÖVP. Für sie ist es "eine vertane Chance".
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