Besser geht’s nicht: 17 Siege in 17 Spielen

Foto: M. Mayr
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VÖCKLABRUCK, FREISTADT. Nach dem perfekten Grunddurchgang mit 16:0 Siegen standen die Vöcklabrucker Faustballer zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Finale der österreichischen Hallenmeisterschaft. Und sie durften zum 17. Mal in dieser Saison jubeln. Gegner war niemand Geringerer als der regierende Hallenmeister Freistadt, der sich beim "Final 3" im Halbfinale gegen Froschberg denkbar knapp durchsetzen konnte.

Faustball vom Feinsten

Obwohl die junge Vöcklabrucker Truppe von Trainer Michael Fels noch nie in einem Meisterschaftsendspiel stand, war von Beginn an keine Spur von Nervosität zu spüren. Im Gegenteil, die Tigers waren perfekt eingestellt und spielten Hallenfaustball vom Feinsten. Die Abwehr mit Jakob Huemer, Elias Walchshofer und Manuel Helmberger ließ kaum Freistädter Punktgewinne zu, im Angriff überzeugten Maximilian Huemer und der entfesselte Karl Müllehner mit präzisen und harten Schlägen. Am Ende hieß es 4:0 für Vöcklabruck. Der Jubel unter den Spielern, Funktionären und mitgereisten Fans über den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte kannte keine Grenzen. Müllehner wurde außerdem als bester Spieler ausgezeichnet.

Lohn für harte Arbeit

"Wir hatten uns für das Finale vorgenommen, unseren besten Faustball zu spielen. Das ist uns eindrucksvoll gelungen. Die Abwehr stand felsenfest und unsere zwei 20-jährigen Angreifer Max und Karli spielten Freistadt an die Wand", sagte Kapitän Jakob Huemer. "Wir haben für diesen Moment sehr lange gearbeitet und endlich wurden wir dafür belohnt. So kann es weitergehen." Apropos weitergehen: In wenigen Tagen geht es für den frischgebackenen Meister nach Brasilien zur IFA World Tour.

Foto: M. Mayr
Nichts anbrennen ließen die meisterlichen Vöcklabrucker Angreifer im Bundesliga-Finale gegen Freistadt. | Foto: ÖFBB/Stefan Gusenleitner
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