Ein Festival gegen Leerstände

Initiatorin Edith Maul-Röder (r.) mit Bürgermeister Walter Kastinger und Ehrengast Angelika Winzig (l.) bei der Vernissage. | Foto: Helmut Klein
  • Initiatorin Edith Maul-Röder (r.) mit Bürgermeister Walter Kastinger und Ehrengast Angelika Winzig (l.) bei der Vernissage.
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ATTERSEE (rab). Mit der Vernissage am vergangenen Samstag startete das Kunstfestival „Perspektiven Attersee“ in seine sechste Saison. Den Grundstein legte die in Attersee geborene Fotokünstlerin Edith Maul-Röder, als sie im Jahr 2011 die Schaufenster leerstehender Geschäftslokale mit großflächigen Schwarz-Weiß-Fotografien verkleidete. Bereits zwei Jahre später drang das Festival erstmals in die Innenräume der ehemaligen Geschäftslokale vor. Seither werden das Kaufhaus Miglbauer und die Fleischhauerei Obermayr jeden Sommer zwei Monate lang zum Kunst- beziehungsweise De-signatelier umfunktioniert. Abgerundet wird das Programm mit wöchentlichen „Kunst-Impulsen“ in der Atterseehalle. „Bei freiem Eintritt möchten wir nicht nur jungen Künstlern eine 20-minütige Plattform geben, sondern auch Kunst für jedermann zugänglich machen“, betont Maul-Röder.

Hier geht’s zu den Bildern von der Vernissage.

ZUR SACHE

Die BezirksRundschau verleiht dieses Jahr zum sechsten Mal den Preis für Regionalität an heimische Betriebe, Vereine und Organisationen. Die Gala findet am Mittwoch, den 21. September 2016, statt.

Einreichungen sind in acht ­Kategorien möglich:
— Dienstleistung und Handel
— Industrie
— Handwerk und Gewerbe
— Land- und Forstwirtschaft
— Vereine, Institutionen und Behörden
— Tourismus und Gastronomie
— Mobilität und erneuerbare Energien
— „Junge Ideen“

Die Teilnahme ist ab sofort möglich: Senden Sie den ausgefüllten Kupon (siehe unten) an BezirksRundschau GmbH, Hafenstraße 1-3, 4020 Linz, Kennwort „Preis für Regionalität“ oder nominieren/bewerben Sie (sich) im Internet unter: www.meinbezirk.at/regiopreis_ooe

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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