Radarfahrzeug zeigt Wirkung

In jenen Straßen, in denen das Radarfahrzeug steht, wird laut Bürgermeister mittlerweile tatsächlich langsamer gefahren.
  • In jenen Straßen, in denen das Radarfahrzeug steht, wird laut Bürgermeister mittlerweile tatsächlich langsamer gefahren.
  • hochgeladen von Alfred Jungwirth

VÖCKLABRUCK. In sozialen Netzwerken gab es wüste Beschimpfungen. Stadtgemeinde und Stadtpolizei wurde Abzocke vorgeworfen, weil die Radarmessungen in den 30er-Zonen ausgeweitet wurden. Die Aufregung um das mobile Radar hat sich mittlerweile etwas gelegt und Schnellfahrer wurden spürbar eingebremst. "Seit die Einsatzorte auf der Homepage der Stadt und in der BezirksRundschau regelmäßig angekündigt werden, ist die Tendenz der ertappten Raser stark fallend", sagt Bürgermeister Herbert Brunsteiner. Von Jahresbeginn bis 14. Juli wurden in der Stadt bei fixen Radarkästen und mit dem Laserfahrzeug insgesamt 3.500 Schnellfahrer erwischt.

Mit 90 km/h durch 30er-Zone

Obwohl die Zahl der Anzeigen zurückgeht, gibt es immer wieder einige Unverbesserliche. Diese brettern mit 90 km/h durch den Graben oder werden gleich viermal mit mehr als 80 Stundenkilometern in der 20-km/h-Begegnungszone gemessen. „Wer sich an die Vorschriften hält – die es mit gutem Grund gibt – hat nichts zu befürchten. Und die betroffenen Anrainer sind uns für die verstärkten Kontrollen äußerst dankbar“, so Brunsteiner.

Die Standorte im August

Im August wird das Radarfahrzeug in folgenden Vöcklabrucker Straßen stehen: 31. 7. bis 6. 8. – Gmundner Straße, Salzburger Straße; 7. bis 13. 8. – Am Poschenhof, E-Werk-Straße; 14. bis 20. 8. – Gmundner Straße, Ziegelwies; 21. bis 27. 8. – Maximilianstraße, Höhenstraße; 28. 8. bis 3. 9. – Hausruckstraße, Ferdinand-Öttl-Straße.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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