Lieboch, Mooskirchen und Söding
Tabellenführung für die Södinger Ringer

- Die erfolgreichen Södinger Ringer schlugen Vigaun/Abtenau klar mit 37:12.
- Foto: KSV Söding
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Der KSV söding zeigte am Wochenende eindrucksvoll, warum er derzeit das Maß aller Dinge in der 2. Bundesliga Ost ist. Mit einem souveränen 37:12-Auswärtssieg gegen die KSV Vigaun/Abtenau sicherten sich die Weststeirer die Tabellenführung. Die nächsten Heimkämpfe finden in Lieboch, Mooskirchen und dann in der neuen Halle in Söding statt.
SÖDING-ST. JOHANN. Beim Kampf gegen Vigaun/Abtenau hatten die Södinger Ringer mit dem jungen Nachwuchsringer Emanuel Ehgartner, der erstmals in der Bundesliga ringt, mit zwei Niederlagen einen Fehlstart, doch dann dominierte der ungarische Legionär Barnabas Majer dominierte in beiden Stilarten seine Gegner und holte die volle Punkteanzahl. In den schweren Klassen mussten Wolfgang Frühwirth und Musawir Ahmadzai "Federn" lassen und verloren. Danach startete der KSV Söding aber eine Siegesserie.

- Wolfgang Frühwirth kämpfte kürzlich bei der Veteranen-WM, in Salzburg verlor er seinen Kampf.
- Foto: KSV Söding
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Armin Rothschedl und Derex Kralik sorgten in der Klasse bis 88 kg ebenso für Punkte wie David Kropf und Esatollah Ghazi in der Kategorie bis 65 kg, drei der vier Kämpfe endeten auf Schulter. Im Mittelgewicht triumphierten Georg Tatzer, Mansur Bagashev, Elhamuddin Amiry und Souleymane Touré und machten mit souveränen Leistungen den Mannschaftssieg perfekt. Mit dem 37:12-Sieg kletterte der KSV Söding an die Tabellenspitze und untermauerte die Anwartschaft auf das "Final-Four" Ende November.
Final-Four sollte möglich sein
Trainer Dieter Vodovnik trat zufrieden die Heimreise an. "Wir müssen jetzt konsequent im Training weiterarbeiten und blicken nach vor auf den Rückkampf im Derby in Lieboch gegen den AC Vorwärts Graz. Bereits am 25. Oktober kommt es zum Derby in Lieboch. Am 8. November wird gegen Vigaun/Abtenau in Mooskirchen gekämpft. Am 15. November kommt es dann zur Neueröffnung der Multifunktionshalle in Söding-St. Johann und zum Heimkampf gegen KG Leonding/Neufeld. Am 21. November sollte das Top-4-Finale möglich sein, da müssen die Södinger unter die besten zwei Teams in der Bundesliga Ost kommen.
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