Fusion von drei Raiffeisenbanken in der Lipizzanerheimat

Die Raiffeisenbank Lipizzanerheimat hat sich durch zwei weitere Banken vergrößert.
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  • hochgeladen von Harald Almer

In den Generalversammlungen stimmten die Mitglieder aller drei Banken einstimmig für die Verschmelzung und somit wird die Raiffeisenbank Lipizzanerheimat aus der früheren Voitsberger Raiffeisenbank, Ligist-St. Johann und Mooskirchen-Söding gebildet. Mit zehn Bankstellen bleibt die finanzielle Nahversorgung für die Kunden aufrecht. Die neue Geschäftsleitung besteht aus den Direktoren Johannes Nestler, Manfred Zettl und Wolfgang Kotzbeck. WKO-Obmann Peter Sükar fungiert weiterhin als Obmann der Raiffeisenbank Lipizzanerheimat. Den Vorsitz den Aufsichtsrat übernahm Matthias Zitzenbacher.

75 Mitarbeiter

Die 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen und beraten in den zehn Bankstellen rund 27.000 Kunden. Das gesamte Kundengeschäftsvolumen beläuft sich auf über eine Milliarde Euro. Der Bank werden derzeit 460 Millionen Euro an Giro- und Spareinlagen anvertraut, etwa 400 Millionen Euro werden an Krediten für Investitionen und auch für private Vorhaben zur Verfügung gestellt. Die Eigenmittelausstattung von 91,9 Millionen Euro kann sich sehen lassen, damit liegen die Raiffeisenbank Lipizzanerheimat weit über den strengen gesetzlichen Anforderungen. Natürlich bleibt die Raiffeisenbank ein Unterstützer von regionalen Vereinen, Institutionen, Schulen, Sport und Kultur.
Im Bezirk Voitsberg besteht neben der Raiffeisenbank Lipizzanerheimat noch die Raiffeisenbank Stallhofen, die nicht Teil der Fusion war.

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