Träume und Visionen
Menschenwürde steht an erster Stelle

Karin Almer-Schalk bietet "askatarisches Coaching" an, mit ihrem Wissen über psychologische Astrologie, Kabbala, Rückführung, Systembrett und Tarot will sie möglichst vielen Menschen helfen, ihr Potenzial zu entfalten. | Foto: FOTO KOREN
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  • Karin Almer-Schalk bietet "askatarisches Coaching" an, mit ihrem Wissen über psychologische Astrologie, Kabbala, Rückführung, Systembrett und Tarot will sie möglichst vielen Menschen helfen, ihr Potenzial zu entfalten.
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Wie stellen Sie sich die Zukunft vor?
Karin Almer-Schalk: Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Menschen in eine neue Zeitqualität kommen werden. Immer mehr Menschen werden aus der Opferrolle aussteigen und ihr Schicksal selbstbestimmt und bewusst in die Hand nehmen. Denn die Zeit, dass wir die Erwartungen andere erfüllen, ist vorbei.
Rita Resch: Zukiunftsvisionen haben wir viele. Anhand unserer Gemeinwohl-Bilanzierung können wir hier die Bereiche unserer Visionen gut darstellen: Menschenwürde steht an erster Stelle, Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geister der Brüderlichkeit begegnen. Ökologische Nachhaltigkeit findet nicht nur Einzug in Privathaushalten, sondern vor allem auch in (produzierenden) Betrieben. Unser Planet Erde hat einen hohen Stellenwert. Solidarität und soziale Gerechtigkeit sind selbstverständlich im Umgang miteinander, in der Wirtschaft wie auch im politischen Denken und Handeln. Im Sinne der Demokratie und Transparenz sind öffentliche Diskussionen selbstverständlich und erwünscht, in der Schule, in der Politik, in der Öffentlichkeit,überall. Handlungen im öffentlichen Interesse passieren transparent und nachvollziehbar.

Welche Pläne haben Sie noch, von denen Sie träumen?
Katrin Stern: Bei sozKom gehen uns die Pläne und Träume nie aus, es gibt viel zu tun, wir haben nicht nur viele Ideen, sondern auch konkrete Pläne. So denken wir Arbeit neu. Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Transparenz sind Werte, die in unserem Unternehmen bereits etabliert und umgesetzt werden. Wir träumen davon, mit inzwischen über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Vorzeigeunternehmen gesehen zu werden, indem die Einbindung und MItsprache der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen ohen Stellenwert haben. Das benötigt natürlich Menschen, denen diese Werte ebenfalls wichtig sind. Einen weiteren Traum, den wir seit inzwischen drei Jahren umsetzen, ist unsere KroKi-Schule in Krottendorf. Wir möchten Kindern und Eltern die Möglichkeit geben, eine unbeschwerte Volksschulzeit zu genießen, in der Kinder sich ausprobieren dürfen und ihre eigenen Stärken entwickeln können.
Almer-Schalk: Ich räume davon, dass ich mit meinem Wissen über psychologische Astrologie, Kabbala, Rückführung, Systembrett und Tarot möglichst vielen Menschen helfe, ihren Lebensweg zu finden und zu meistern. Mit Hilfe des "askatarischen Coachings" kann man das Potenzial und die Grundmuster erkennen, die Hürden meistern und Menschen ermächtigen, ihr Leben zu entfalten.

Warum sollte man Träume und Visionen haben, um ein klares Ziel vor Augen zu haben?
Almer-Schalk: Wer keine Ziele mehr hat, stirbt. Träume und Visionen sind der Motor, sich neue Ziele zu setzen und sie auch zu erreichen. Und je mehr wir uns vernetzen, desto mehr Menschen werden ihre Träume und Ziele verwirklichen.
Resch: Träume und Visionen erlauben es, völlig abstrakt zu denken und zu fühlen. Dadurch tun sich oft viele Möglichkeiten auf, die man eventuell übersehen hätte, wenn man nur im Realistischen bleibt.

Welchen Traum ihres Lebens haben Sie bisher schon umgesetzt?
Stern: Einer Arbeit nachzugehen, die sinnstiftend, erfüllend, spannend und abwechslungsreich ist und Spaß macht.
Almer-Schalk: Schon mehrere. Ich habe zwei wunderbare Töchter, habe in den letzten Jahren mein eigenes Unternehmen "Askatar" gegründet und bin trotz meines Pensionsalters fit und gesund. Das Schönste für mich ist, Menschen zu unterstützen und auf verschiedenste Art und Weise für sie da zu sein.
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Kathrin Stern und Rita Resch sind die Geschäftsführerinnen von "sozKom" mit Sitz in Krottendorf-Gaisfeld. | Foto: sozKom
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