Hörstube in Voitsberg
Neueröffnung der Hörstube mit einem Blumengruß

- Inhaberin Jennifer Hohl und Ulli Pöschl, die als Hörakustikerin in der Hörstube Voitsberg arbeitet.
- Foto: Schrapf
- hochgeladen von Harald Almer
Am Freitag eröffnete Jennifer Hohl mit ihrer Mitarbeiterin Ulli Pöschl die neue Hörstube am Voitsberger Hauptplatz. Neben Brötchen und Getränken gab es auch einen Blumengruß von der Wirtschaftskammer Voitsberg.
VOITSBERG. Seit rund einem Jahrzehnt ist Ulli Pöschl als Hörakustikerin im Bezirk Voitsberg tätig. Seit Freitag ist sie nun in der neuen Hörstube von Jennifer Hohl anzutreffen, die neben ihrem Standort in Graz nun auch am Voitsberger Hauptplatz zu finden ist. "Ich wollte noch einmal eine neue berufliche Herausforderung und war von der Idee von Jennifer, eine Hörstube im Bezirk Voitsberg aufzumachen, sofort Feuer und Flamme", so Pöschl.
Blumengruß der Wirtschaftskammer
Auch Hohl selbst freute sich bei der Eröffnung über den regen Zuspruch. "Die ersten Kund:innen kamen, da hatten wir unser Geschäftslokal noch gar nicht offen", so die Voitsbergerin. Am Nachmittag schauten dann Leiter Gerhard Streit und Gastronomie-Spartensprecher Manfred Prettenthaler von der Wirtschaftskammer Voitsberg mit einem Blumengruß vorbei.
Hemmschwellen abbauen
Die Philosophie der Hörstube ist leicht erklärt: Hören ist neben dem Sehen der wichtigste Sinn des Menschen. Dementsprechend groß ist die Beeinträchtigung, wenn das Hören nicht mehr richtig klappt. Doch die Hemmschwere, sich ein Hörgerät anzuschaffen, ist groß. Um diese Schwellen abzubauen, ist die neue Hörstube am Voitsberger Hauptplatz (unmittelbar neben dem Notariat) da. Ulli Pöschl nimmt sich viel Zeit für jeden einzelnen Kunden und macht es möglich, dass ohne Zeitdruck verschiedenste Hörgeräte unterschiedlichster Marken individuell ausprobiert werden können. In Graz gibt es die Hörstube bereits seit drei Jahren und das Konzept funktioniert.

- Jennifer Hohl und Ulli Pöschl sind stolz auf die neuen Räumlichkeiten der Hörstube.
- Foto: Schrapf
- hochgeladen von Harald Almer
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