Lernen von Zuhause aus: Wenn Wünsche leider real werden
BEZIRK. Der Coronavirus forderte auch, die Schulen zu schließen und Eltern wurden kurzfristig zu Lehrer. Die Bezirksblätter befragten zwei Kinder aus dem Bezirk die jetzt von Zuhause aus den Unterricht mit ihren Eltern durchführen. Ein Wunsch der aber schnell auf die Nerven gehen kann. Der kleine Volksschüler Marcel Schmitmeier aus Riegers findet es gar nicht so toll zuhause zu lernen. " Mir gefällt es nicht so gut, die Mama ist strenger als mein Herr Lehrer. Am Anfang hab ich mich gefreut, dass sie zusperrt. Endlich Ferien. Ich freu mich schon auf die Schule und meine Freunde", so Marcel. Ebenso muss auch Saskia Rösel aus Groß Siegharts, die die Volksschule besucht, den Unterricht Zuhause fort führen. Am schlimmsten ist es wenn man zuhause soviel lernen muss. Dir Schüler haben den Unterrichtsstoff mit Nachhause bekommen. "Ich freue mich wenn ich wieder in den Schulgarten gehen kann und meine beiden Freundinnen Liv und Ylvi wieder sehen kann", so Saskia. Als die Schule dicht gemacht hat, dachte sich Saskia nur " Oh mein Gott". Laut Aussage der Eltern geht das lernen einmal besser und einmal schlechter.
Man kann nur hoffen dass die Schulen bald wieder ihre Tore öffnen. Auch für die Eltern
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