Gewinne einen Trip durchs Horror-Hotel in Raabs: Superspürnasen und der Puppenmörder
Wir spielen Room Escape im schaurig schönen Raabs! Dazu haben wir uns eine Promi-Team aus Kriminalisten zusammengestellt. Können unsere Detektive das Rätsel knacken?
RAABS. Seit einigen Wochen ist Raabs um eine Attraktion reicher. Drei Studenten haben RoomEscape Raabs gegründet. Dabei geht es darum, in einem alten Hotelzimmer den Hinweisen auf den grausamen Puppenmörder nachzugehen.
Die Annahme: Im Jahr 1964 passieren grausame Morde in Raabs. Am Tatort wird immer eine Puppe zurückgelassen. Die Hinweise verdichten sich, dass die Morde von einem Hotelgast begangen wurden. Aufgabe der Spieler ist es, den Hinweisen nachzugehen, Beweise für die Taten des Puppenmörders zu finden und aus dem Hotelzimmer zu entkommen.
Für diese Aufgabe haben wir uns bei den Bezirksblättern ein Promi-Team zusammengestellt. Aber nicht irgendwelche! Vorher musste jeder Promi nämlich einen umfangreichen Test seiner kriminalistischen Kenntnisse bestehen! Monika Novotny ist stellvertretende Direktorin des Landespflegeheims Raabs und - viel wichtiger - hat sämtliche Staffeln der Serie "Monk" gesehen.
Kulturstadträtin Margit Auer ist bekennender Krimi-Fan, Szene-Wirt und Foggy-Mix-Chefkoch Bernhard Zimmerl hat in seiner Jugend sämtliche Folgen von "Tom Turbo" geschaut und Sportakrobatin Doris Haider ist in ihrem Zivilberuf als Lehrerin noch jedem Schummler auf die Schliche gekommen. In der Nebenrolle spielte Bezirksblätter-Redakteur Peter Zellinger, der schon mehrere Polizisten aus der Nähe gesehen hat. Wenn das nicht das ultimative Team ist, den Puppenmörder zu fangen!
Nach einer kurzen Einführung durch die drei Masterminds hinter der Geschichte Ulrike und Martin Lobenschuß sowie Daniel Loidolt wird unser Team in ehemaliges Hotelzimmer "gesperrt" und beginnt zwischen blutigen Waschbecken und verbrannten Puppenteilen die Mörderjagd. Sie knacken Zahlenkombinationen, finden teilweise wirklich fies versteckte Hinweise und manchmal stellen sich bei den fünf Ermittlern die Nackenhaare auf, wenn sie beispielsweise eine Geheimtür finden die in einen abgedunkelten Raum führt. Ohne viel von der Story verraten zu wollen: alles ist anders, als es scheint und der Puppenmörder hat auch noch einige Überraschungen parat. Wenn unsere Fünf-Testspieler wirklich nicht weiter wissen (was natürlich nie vorkam...), helfen die drei Organisatoren gerne aus - einem Walkie-Talkie sei Dank.
Zwar haben unsere Hobby-Kriminalisten etwas länger als die veranschlagte Stunde gebraucht, konnten schließlich aber alle Schlösser knacken, alle Hinweise entschlüsseln und dem Puppenmörder schließlich auf die Schliche kommen.
Zur Sache - Roomescape
Roomescape oder Escape Games sind ein Trend, der ursprünglich aus Ungarn kommt, sich aber mittlerweile auch bei uns steigender Beliebtheit erfreut. Es geht meist darum durch das Lösen von Rätseln aus dem Raum zu entkommen und dabei den (fiktiven) Bösewicht zu entlarven. Beliebte Motive sind Kriminalfälle, Morde (wie in Raabs), Hackerangriffe, Horrorgeschichten, aber sogar Starts von Atomraketen oder Terrorakte gilt es mitunter zu verhindern.
Drei Monate lang haben Daniel Loidolt, Ulrike und Martin Lobenschuß an der Geschichte und den Rätseln gearbeitet. Seit etwa drei Wochen kann man die Gruselgeschichte selbst erleben. "Die Reaktionen der Leute sind immer ein Wahnsinn", freut sich Martin Lobenschuß diebisch. Das Trio kann die Rätsler nämlich über Videokameras beobachten und hilft weiter, wenn man festhängt.
RoomEscape Raabs lässt sich ab zwei Personen spielen, empfehlenswert ist aber eine 4er oder 5er-Gruppe für Kriminalisten ab 12 Jahren. Hier geht es zur Buchung.
Gewinnspiel: Einmal selbst ausbrechen!
Gemeinsam mit RoomEscape Raabs verlosen die Bezirksblätter Tickets für eine Gruppe (4-5 Personen). Ein Klick zum Mitmachen genügt!
Diese Aktion ist beendet.
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