Rund sechs Prozent mehr Pannenhilfe
Welser "Gelbe Engel" waren im Dauereinsatz
Das Team des Öamtc Wels war laut eigenen Angaben im vergangenen Jahr "nahezu im Dauereinsatz". Durchschnittlich mussten die Pannenhelfer 31 Mal pro Tag ausrücken. Insgesamt stiegen die Hilfeleistungen um sechs Prozent an.
WELS. Die „Gelben Engel“ vom Stützpunkt Wels haben laut eigenen Angaben ein einsatzreiches Jahr hinter sich: „Mit 11.186 mobilen Pannenhilfen ist die Anzahl gegenüber dem Jahr 2022 um rund sechs Prozent gestiegen", so Stützpunktleiter Karl Pointl: "Hinzu kamen 3.291 Abschleppungen und 11.285 Pannen wurden direkt am Stützpunkt behoben." Insgesamt verzeichnet der Standort Wels bei Prüfdienstleistungen und Beratungsgesprächen 68.837 Kundenkontakte.
Die Pannen-Hitliste
Rund ein Drittel aller Einsätze entfiel laut Öamtc auf schwache, leere oder defekte Fahrzeug-Batterien. Dahinter folgten Probleme mit den Reifen, der Lichtmaschine oder dem Starter sowie dem Motor und dem Motormanagement. In rund fünf Prozent der Fälle mussten irrtümlich versperrte Fahrzeugtüren geöffnet werden.
Öamtc Wels zieht Bilanz
• 11.186 mobile Pannenhilfen
• 3.291 Abschleppungen
• 11.285 stationäre Pannenhilfen
• 68.837 persönliche Kontakte
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