Backyard Battle
Mountainbike, Musik & Stimmung auf der Muttereralm

Beim Backyard Battle spielte man buchstäblich mit dem Feuer. Hier ein Sprung durch den Fire-Ring.  | Foto: Muttereralm Bergbahnen
4Bilder
  • Beim Backyard Battle spielte man buchstäblich mit dem Feuer. Hier ein Sprung durch den Fire-Ring.
  • Foto: Muttereralm Bergbahnen
  • hochgeladen von Alicia Martin Gomez

Vor Kurzem verwandelte sich die Muttereralm in ein Eldorado für Mountainbikerinnen und -biker. Mit spektakulären Tricks bewiesen sie beim diesjährigen Backyard Battle Finale ihr Können.

MUTTERS. Mutige Sprünge und Stunts, wilde Kurvenritte und musikalische Höhenflüge: All das und noch viel mehr konnten die Zuseherinnen und Zuseher des diesjährigen Finales der Backyard Battle Series auf der Muttereralm erleben. Zahlreiche internationale Freeriderinnen und -rider sowie Slopestyle-Profis verwandelten die Biketrails in eine Showbühne voller Kreativität, Stil und Adrenalin. Besonders spektakulär: der Whip-Off Contest, der Best Trick-Wettbewerb und die berüchtigte Ring of Fire-Session, die das Publikum in Staunen versetzten.

Spektakuläre Sprünge waren Ende Juni beim Backyard Battle auf der Muttereralm angesagt.  | Foto: Muttereralm Bergbahnen
  • Spektakuläre Sprünge waren Ende Juni beim Backyard Battle auf der Muttereralm angesagt.
  • Foto: Muttereralm Bergbahnen
  • hochgeladen von Alicia Martin Gomez

Trainings, Tricks und Tanz

Das Wochenende startete mit einem Community Ride entlang der Jumpline sowie intensiven Trainingssessions der Profis am Freitag. Die Stimmung war ausgelassen und das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite – perfekte Bedingungen für diesen waghalsigen aber spannenden Sport.

Am Samstagabend verwandelte sich die Bergstation schließlich in eine pulsierende Festivalzone. Beim DnB GoPass Warm-up Festival wurde mit Live-Acts wie Dani Essex, Mila 207 Beaty, A.Way und DJ Youphoria bis spät in die Nacht gefeiert.

Next Stop Mutters

Mutters war einer von fünf Tourstopps der internationalen Backyard Battle Series, die 2025 quer durch Europa führt – von Großbritannien über Frankreich bis nach Spanien. Der österreichische Teil der Series machte ihren Auftakt im niederösterreichischen Unterstinkenbrunn und endete im Bikepark Innsbruck auf der Muttereralm.

Mutters ist nur eine der Stationen der Backyard Battle Series 2025.  | Foto: Monster energy press
  • Mutters ist nur eine der Stationen der Backyard Battle Series 2025.
  • Foto: Monster energy press
  • hochgeladen von Alicia Martin Gomez

Warum gerade Mutters? Der Ort bringt vieles mit, was für ein Event wie dieses entscheidend ist: einen etablierten Bikepark, alpines Gelände mit kreativen Möglichkeiten für Kursdesign und gute Anbindung ans Stadtgebiet. Genau das macht Mutters zum idealen Ort, um die Idee der Backyard Battle Series – Freeride-Spirit in den öffentlichen Raum zu bringen – greifbar zu machen. Verantwortlich für die Umsetzung waren die Ruso Bros und Clemens Kaudela, die mit ihren Erfahrung in der Kursgestaltung den österreichischen Stopp der Serie maßgeblich prägten.

Weitere Meldungen aus der Region findest du HIER!
Das könnte dich auch interessieren: 

Erweitertes Sicherheitskonzept mit Hightech-Partnern
Neues Highlight für Mountainbiker in Absam eröffnet
Beim Backyard Battle spielte man buchstäblich mit dem Feuer. Hier ein Sprung durch den Fire-Ring.  | Foto: Muttereralm Bergbahnen
Spektakuläre Sprünge waren Ende Juni beim Backyard Battle auf der Muttereralm angesagt.  | Foto: Muttereralm Bergbahnen
Foto: Monster energy press
Mutters ist nur eine der Stationen der Backyard Battle Series 2025.  | Foto: Monster energy press
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Anzeige
Im Stadtquartier Wolfganggasse in Wien-Meidling wurde das Konzept der Schwammstadt erfolgreich umgesetzt.  | Foto: Daniel Hawelka/WBV GPA
3 2

Schwammstadtprinzip
Wie Beton in Städten auch kühlend wirken kann

Extreme Hitze und Hitzewellen sind nicht nur in Städten, sondern auch in kleineren Gemeinden immer stärker spürbar. Der Baustoff Beton kann dazu beitragen, urbane Regionen an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Viel Verkehr oder Baumaterialien, die viel Hitze absorbieren, tragen dazu bei, dass sich urbane Hitzeinseln bilden. Diese wirken sich negativ auf die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner aus und mindern die Freude am Aufenthalt im Freien. Allein in Wien hat sich die Zahl der...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.