4. & 5. Bezirk
Neos wollen bessere Radrouten südlich der Wiedner Hauptstraße

(V.l.:) Neos Wieden Bezirkssprecher Johannes Sablatnig, Neos Margareten Bezirkssprecherin Sarah Mayer und Neos Margareten Bezirksrätin Johanna Adlaoui-Mayerl. | Foto: Neos Wien
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Südlich der Wiedner Hauptstraße sehen Neos viel Potenzial für eine Verbesserung des Radnetzes. Diese soll sowohl Menschen auf der Wieden als auch in Margareten den Verkehrsalltag erleichtern.

WIEN/WIEDEN/MARGARETEN. Radwege enden nicht an der Bezirksgrenze, so sind sich die Neos-Parteifraktionen in Wieden und Margareten einig. Die Bezirkspolitikerinnen und -politiker fordern deshalb ein besseres Radnetz südlich der Wiedner Hauptstraße durch die Öffnung der Routen gegen die Einbahn.

In diesem Gebiet gebe es tatsächlich nur wenig Einbahnen, die für Fahrräder geöffnet seien. Dadurch würden energie- und zeitintensive Umwege über mehrere Blöcke hinweg entstehen. Das sei nicht wirklich der Anreiz, um auf das umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen, erklärt man seitens der Partei.

Südlich der Wiedner Hauptstraße sieht Neos viel Potenzial für eine Verbesserung des Radnetzes.  | Foto: Tamara Winterthaler/MeinBezirk
  • Südlich der Wiedner Hauptstraße sieht Neos viel Potenzial für eine Verbesserung des Radnetzes.
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"Wenn wir umweltfreundliche Mobilität fördern wollen, dann müssen wir auch ein entsprechendes Angebot bereitstellen", so Johannes Sablatnig, Neos-Bezirkssprecher auf der Wieden. Gerade für ungeübte Radfahrende oder Familien mit Kindern seien sicherere Radwege Grundvoraussetzung, um auf das Rad umsteigen zu können. 

Fehlende Nord-Süd-Verbindung

"Bislang fehlen die Nord-Süd-Verbindungen in beiden Bezirken", fügt Sarah Mayer, Neos-Bezirkssprecherin in Margareten, hinzu. "Würde man die Verbindungen ausbauen, stünde durch die neuen Hauptradrouten auf der Wiedner Hauptstraße, Argentinierstraße, Schelleingasse/Gassergasse ein umfassendes Radnetz für Wieden und Margareten zur Verfügung." 

Sollen südlich der Wiedner Hauptstraße mehr Fahrradrouten gegen die Einbahn geöffnet werden?

Um die Situation zu verbessern, haben beide Parteifraktionen in den jeweils letzten Bezirksvertretungssitzungen vor der Sommerpause entsprechende Anträge für ein besseres Radnetz im Süden der Bezirke eingebracht. Diese wurden auf der Wieden einstimmig und in Margareten mehrheitlich angenommen.

Jetzt werden betroffene Straßen zur Öffnung der Routen für Radfahren gegen die Einbahn überprüft. Dazu gehören neben den erwähnten Straßen und Gassen auch die Kriehubergasse, Rainergasse und Laurenzgasse.

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