Wien neu entdecken
23 Bezirke, 23 mal kostenlos Kunst genießen

98 Vogelhäuser stehen in der in der Kundmanngasse 30. | Foto: Hannah Maier
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Abseits der vielen Museen gibt es zahlreiche Kunstwerke in Wiens Bezirken, die man kostenlos besichtigen kann. 

WIEN. Von der Inneren Stadt bis nach Liesing – Wiens Bezirke stecken voller Kultur. Neben Theater, Kleinkunst und Museen kann man bei einem Spaziergang durchs Grätzl auch zahlreiche Kunstwerke im öffentlichen Raum entdecken. Eine Spurensuche durch die 23 Bezirke. 

Innere Stadt, Leopoldstadt, Landstrasse, Wieden, Margareten, Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Alsergrund, Favoriten, Simmering, Meidling, Hietzing, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring, Hernals, Währing, Döbling, Brigittenau, Floridsdorf, Donaustadt, Liesing

1. Bezirk – Innere Stadt

Tilgnerbrunnen
Mitten im Volksgarten, in der Nähe des Theseustempels befindet sich der Triton- und Nymphen-Brunnen auch Tilgnerbrunnen genannt. Es zeigt Triton und eine Nymphe auf einem kleinen, bewachsenen Hügel in der Mitte eines runden Brunnenbeckens. Errichtet wurde er im Jahr 1880. Der von Viktor Tilgner geschaffene Brunnen entstand im Modell 1875 und wurde 1878 auf der Pariser Weltausstellung präsentiert. 

2. Bezirk – Leopoldstadt

Street Art

Farbenfrohe Streetart auf der Fassade des "The Student Hotel Vienna“. | Foto: Kathrin Klemm
  • Farbenfrohe Streetart auf der Fassade des "The Student Hotel Vienna“.
  • Foto: Kathrin Klemm
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Etwas versteckt, aber deswegen nicht weniger prächtig ist die farbenfrohe Hauswand vom "The Student Hotel Vienna“, gestaltet von David Shillinglaw.  Das Kunstwerk befindet sich an der Ecke Nordwestbahnstraße und Taborstraße und verkürzt dem einen oder anderen das Warten auf die Straßenbahnlinien O.

3. Bezirk – Landstraße

98 Vogelhäuser 
Das zunächst temporäre Projekt "Warten auf Vögel" fand in neuer Dimensionierung 2009 in der Kundmanngasse 30 im 3. Bezirk einen permanenten Aufstellungsort. Dabei handelt es sich in erster Linie um eine künstlerische Intervention innerhalb des Natur- und Lebensraums Wien. Dei Installation von Josef Bernhardt stellt 98 Nistkästen für Vögel dar, welche auch das gespaltene Verhältnis der Zivilisation zur Natur widerspiegeln sollen.

4. Bezirk – Wieden

Street Art 
In der Margaretenstraße 9 gibt es seit 2019 ein großes Wandbild von dem spanischen Künstler Alvaro Oskua. Es heißt "Mozart's Coming Home" und zeigt Mozart, der vor einem gelben Hintergrund dirigiert. Das Freihausviertel spielte eine wichtige Rolle für den österreichischen Komponisten, da am Kühnplatz einst das Gartenhäuschen stand, in dem er an der Zauberflöte gearbeitet hat. Die Oper wurde am 30. September 1791 erstmals im damaligen k&k Freihaustheater in der Operngasse 32 uraufgeführt wurde.

5. Bezirk – Margareten

Guardian Angel 

Die „Guardian Angel“ findet man in der Schönbrunner Straße. | Foto: Sophie Brandl

Diese Kunstinstallation trägt den Namen „Guardian Angel“, zu finden in der Schönbrunner Straße 34 gleich neben der Polizeiinspektion. Das 6,5 Meter lange Werk wurde aus Nirosta (rostfreier Stahl) und Messing hergestellt und bildet eine Kombination aus Vogel, Engel und Flugobjekt ab.

6. Bezirk – Mariahilf

Drei Figuren
Im öffentlich zugänglichen Innenhof in der Grabnergasse 11-13 stehen drei Bronzeplastikfiguren mit abstrakten Gesichtszügen, die ihre Hände ausgestreckt halten. Hierbei handelt es sich um "Drei Figuren", die 1957-1962 von Mario Petrucci gestaltet wurden und eine Mutter mit zwei Kindern darstellen sollen. Die Hände sind zu Schüsseln geformt und dienen als Vogeltränke. Das gilt auch für die Ärmel und die Kapuze der Kleidung der Mutter.

7. Bezirk – Neubau

Die Großmutter Jesu

Vor der Ganztagsvolksschule in der Zieglergasse 21 findet sich diese Statue mit dem Namen „Anna lehrt Maria das Lesen“.  | Foto: Peetz
  • Vor der Ganztagsvolksschule in der Zieglergasse 21 findet sich diese Statue mit dem Namen „Anna lehrt Maria das Lesen“.
  • Foto: Peetz
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Passender Standort: Vor der Ganztagsvolksschule in der Zieglergasse 21 findet sich diese Statue mit dem Namen „Anna lehrt Maria das Lesen“. In der christlichen Ikonographie versteht man darunter eine Darstellung, auf der die Mutter Marias, die heilige Anna, ihre Tochter das Lesen beibringt. 

8. Bezirk – Josefstadt

Sgraffito
In der Albertgasse 52, direkt am Albertplatz, befindet sich ein großes Sgraffito. Es zeigt eine Szene rund um den Isis-Brunnen, der bis heute ebenso am selben Platz steht. Der Brunnen stand nämlich einst im Zentrum des Albertplatzes, musste dann aber etwas versetzt werden, weil im Jahr 1912 die Straßenbahnlinie 15 gebaut wurde. Er steht heute direkt vor dem Graber Schlössl. Das Kunstwerk selbst stammt aus dem Jahr 1954 und wurde von Karl Langer geschaffen.

9. Bezirk – Alsergrund

Street Art

Street Art vom Feinsten in der Währingerstraße 43. | Foto: Tobias Schmitzberger

Beim Arne-Karlsson-Park, an der Hauswand der Währingerstraße 43, ist dieses Graffiti-Kunstwerk. Es entstand 2020 im Zuge des Calle Libre Festivals, wo jedes Jahr an unterschiedlichen Orten Wiens ähnliche Streitart-Projekte initiiert werden. Dieses Werk stammt vom Straßenkunst-Duo „Jana & JS“. Dieses besteht aus dem österreichisch-französischen Künstlerpaar Jana und Jean-Sébastien. Sie haben sich dabei auf Bilder von Menschen spezialisiert, wobei sie diese vor allem in melancholischen, nachdenklichen und verwundbaren Posen zeigen.

10. Bezirk – Favoriten

Kunst am Bau
Die Plastik „Diskussion“ steht im Arthaberpark, gleich beim Eingang zur VHS Favoriten. Hier passt dieses Motiv besonders, weil ja die Diskussion-Kultur in der Volkshochschule hoch gehalten wird. Dieses Plastik zählt als „Kunst am Bau“ und wurde von Gottfried Buchberger geschaffen. 

11. Bezirk – Simmering

Ehemalige Springbrunnenanlage

Eine ehemalige Springbrunnenanlage von Josef Seebacher befindet sich bei der Dommesgasse 5. | Foto: Anna-Sophie Teischl
  • Eine ehemalige Springbrunnenanlage von Josef Seebacher befindet sich bei der Dommesgasse 5.
  • Foto: Anna-Sophie Teischl
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Bei dem Wohnblock bei der Dommesgasse 5, an der Ecke zur Simmeringer Hauptstraße 102, befindet sich eine farbenfrohe Springbrunnenanlage, die mit Mosaiksteinen verziert ist. Gestaltet wurde sie vom Wiener Künstler Josef Seebacher, der 1981 verstorben ist. Er hat sich insbesondere einen Namen mit der Gestaltung von Kreativ-Kinderspielplätzen in Wien gemacht. Leider ist die Anlage heute nicht mehr aktiv – aber schön sieht sie immer noch aus und auch die Kinder tollen immer noch gerne darauf herum.

12. Bezirk – Meidling

Hl. Johannes von Nepomuk
Das sakrale Kleindenkmal stellt den Hl. Johannes von Nepomuk dar und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Dies ist eines der wenigen Darstellungen des Brückensturzes des hl. Johannes Nepomuk. Bemerkenswert ist, dass kein Fluss oder Wasser in der Nähe ist. Das Kunstwerk steht in der Flurschützgasse 1A beim Gaudenzdorfer Gürtel – ist aber versteckt im Garten der Kirche Neumargareten. Durch das viele Grün muss man schon ganz genau schauen, damit man das Kunstwerk auch entdeckt.

13. Bezirk – Hietzing

Neptunbrunnen
Rudolf Weyr schuf den Neptunbrunnen am Gelände der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten. In der Mitte befindet sich eine Maske als Wasserspeier, daher wird er auch Maskenbrunnen genannt. Der 1847 geborene Bildhauer war einer der wichtigsten Künstler der Ringstraßenepoche und schuf etwa auch die Giebelplastiken der Hermesvilla sowie die Zwickelgruppen der Fenster des Burgtheaters. Aber auch am Grillparzerdenkmal im Volksgarten war Weyr beteiligt. Im Jahr 1919 wurde die Weyrgasse auf der Landstraße nach ihm benannt.

14. Bezirk – Penzing

Lebensrhythmus

Die freistehende Mosaikwand „Lebensrhythmus“ im Innenhof der Breitenseer Straße 68-74. | Foto: Patricia Hillinger
  • Die freistehende Mosaikwand „Lebensrhythmus“ im Innenhof der Breitenseer Straße 68-74.
  • Foto: Patricia Hillinger
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Bei der freistehenden Mosaikwand im Innenhof der Breitenseer Straße 68-74, die 1959 von den beiden Künstlern Eduard Robitschko und Karl Gunsam errichtet wurde, handelt es sich um Betonwände mit Keramikmosaiken. Darauf abgebildet sind einige Menschen, darunter ein Geigenspieler und eine Familie, die den bunten „Lebensrhythmus" symbolisieren sollen.
Eduard Robitschko war ein österreichischer Bildhauer und ein Schüler von Fritz Wotruba. Er schuf unter anderem auch die denkmalgeschützten keramischen Wandreliefs "Arbeit und Feiertag" in der städtischen Wohnhausanlage Dürauergasse 9–13 in Wien-Hernals.

15. Bezirk – Rudolfsheim-Fünfhaus

Wasserwelt 
Der imposante Turm, der sich inmitten des Kardinal Rauscher Platzes 3 befindet, wurde 1996 vom Künstler Osamu Nakajima errichtet. Das Objekt besteht aus zwei je 20 Tonnen schweren Granitstelen. Es symbolisiert einerseits den ewigen Fluss des Wassers im Berg und andererseits die spontane Kraft und Energie von Naturereignissen. In gestalterischer Verbindung mit dem Denkzeichen steht eine naturähnliche Teichanlage. Osama Nakajiama war ein japanisch-österreichischer Stein-Bildhauer. Er verstarb im Jahr 2013 und gehörte zu den ersten Künstlern, die auch für Skulpturen im öffentlichen Raum die reine Abstraktion verwirklichen konnten.


16. Bezirk – Ottakring

Street Art
Im Zuge des Street Art Festivals „Calle Libre“ ist in der Lambertgasse 11 in Ottakring das Kunstwerk „Rompe las cadenas del pasad“ von der Künstlerin Ju Mu entstanden. Es repräsentiert die feministische postkoloniale lateinamerikanische Geschichte und die Diskussion darüber. Zu sehen ist eine starke Frau. Sie trägt ein Schiff mit gebrochenem Anker als Hut. Dieser ist verbunden mit der Natur und beschützt uns im Hier und Jetzt und auf unserer Reise durch unser Leben.

17. Bezirk – Hernals

Mühlstein

Ein Stück Geschichte aus Hernals präsentiert sich auf der Hernalser Hauptstraße. | Foto: Michael J. Payer
  • Ein Stück Geschichte aus Hernals präsentiert sich auf der Hernalser Hauptstraße.
  • Foto: Michael J. Payer
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Ein Stück Geschichte findet man in der Hernalser Hauptstraße 108. Es handelt sich dabei um den Mühlstein der ehemaligen Dornbacher Alsbachmühle. Dieser wurde 1954 bei Aufgrabungsarbeiten während der Errichtung der Gemeindebauanlage Vollbadgasse 3/Alszeile 101 gefunden.

18. Bezirk – Währing

Gewalt des Verkehrs 
Der Währinger Verein Kulturdrogerie eröffnete vor Kurzem eine temporäre Installation am Aumannplatz: „AU…ein Platz wird neu verhandelt“ soll im Zuge eines Beteiligungsprozesses zur Neugestaltung des Platzes auch kulturelle Möglichkeiten aufzeigen. Die Intervention für den Aumannplatz soll impulsgebend für den Entwicklungsprozess für eine zeitgemäße und Transformation des Platzes sein. Im Zentrum steht die Frage: "Wie kann gemeinschaftliches Tun in gesellschaftliches Handeln umgewandelt werden?“ Gestaltet wurde es von Ursula Maria Probst basierend auf Gesprächen mit Markus Hiesleitner und Franz Tišek. Dargestellt wird eine Aulenandschaft, dazu wurden diverse Flussmaterialen, Uferpflanzen und Verkehrsstangen verwendet. Letztere sollen die „Gewalt des Verkehrs“ symbolisieren, welche die Landschaft durchbricht. Das Werk ist bis voraussichtlich Oktober 2022 zu sehen.

19. Bezirk – Döbling

Affenbrunnen

Der Affenbrunnen befindet sich im Julius-Deutsch-Hof. | Foto: Ernst Plank

Im Herzen des Julius-Deutsch-Hofs in der Grinzinger Allee 54 steht ein besonderes Kunstwerk, welches gerade an heißen Tagen zum Verweilen einlädt. Der Affenbrunnen, 1953 entworfen von von Hubert Wilfan. In der gleichen Wohnhausanlage befindet sich auch seine Skulptur „Schildkröte". Die Schildkröte ist ein Teil des Affenbrunnens, da sie am Rand des Wasserbeckens den Affen beim Planschen zusieht.

20. Bezirk – Brigittenau

Street Art
In der Jägerstraße 89-95 wurde die graue Hauswand des Gemeindebaus in ein farbenprächtiges Kunstwerk verwandelt. Es entstand 2021 während des Street-Art-Festivals „Calle Libre“. Fünf Tage lang haben Mariana Branco und Emanuel Barreira des portugiesischen Duos "Halfstudio" am Graffiti gearbeitet. Wie bei all ihren Werken setzen die Künstler auch in der Brigittenau auf dreidimensionale Buchstaben und ein dynamisches Layout. Die Arbeit trägt den Titel "Rise Up", was übersetzt "sich erheben" bedeutet. 

21. Bezirk – Floridsdorf

Schlacht bei Aspern
In der Nordmanngasse/Ecke Fultonstraße in Floridsdorf wird der Schlacht um Aspern im Jahr 1809 gedacht. Die Gebiete jenseits der Donau, die damals noch nicht zum Stadtgebiet gehörten waren Schauplatz der blutigen Kämpfe zwischen den Truppen des Habsburger-Reiches und der napoleonischen Armee. Auf diesem Mosaik sieht man, wie General Armand von Nordmann, nach dem die Straße benannt ist, die Österreichischen Truppen in die Schlacht schickt.

22. Bezirk – Donaustadt

Street Art

David Alabas Konterfei ziert die Fassade der Langobardenstraße 160. | Foto: Marie O.

David Alaba hat vor Kurzem erneut die Champions League gewonnen. Wer hätte ahnen können, welche Karriere auf den Jungen aus der Donaustadt wartet? Doch seinem Heimatbezirk ist er auch im fernen Madrid noch immer verbunden. Auch künstlerisch wurde Alaba hier verewigt und zwar vom Graffiti-Künstler „Naskool“. Zu finden ist das Kunstwerk in der Langobardenstraße und wurde dereinst vom Fußballstar selbst mit einem Autogramm versehen. 

23. Bezirk – Liesing

Baum mit Vögeln
Die bunte Skulptur "Baum mit Vögeln" befindet sich im Hans-Weber-Hof an der Ecke Ketzergasse/Nowakgasse. Ilse Pompe-Niederführ hieß die 1904 geborene Künstlerin, die die Plastik aus farbigem Kunststein angefertigt hat. Die Bildhauerin besuchte die Kunstgewerbeschule und später die Akademie der Bildenden Künste. Während des Zweiten Weltkriegs hatte sie eine Assistentenstelle an der Technischen Universität inne. Zu Pompe-Niederführs Werk gehören Holzplastiken, Porträtbüsten und Glasmosaiken, sie restaurierte aber auch Gräber und restaurierte Stuckdecken. Übrigens stammt auch die Figur des Calafati im Wurstelprater von ihr. 1975 wurde die Künstlerin mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet.

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