"Rebellion der Tiere"
Anti-Pelz Demozug am Samstag in der Wiener Innenstadt

- Die "Rebellion der Tiere" wird in der Wiener Innenstadt unterwegs sein.
- Foto: VGT.at
- hochgeladen von Wendelin Wassermann
Am Samstag, 2. November, ist eine Anti-Pelzdemonstration des VGT geplant. Der Demozug soll durch die Innenstadt verlaufen.
WIEN. Kommenden Samstag, 2. November, zieht es Anti-Pelz-Gegnerinnen und -Gegner durch die Wiener Innenstadt. Das Motto der Demonstration: "Rebellion der Tiere". Organisiert wird der Demozug vom "Verein gegen Tierfabriken" (VGT). Laut ihnen werden hunderte Teilnehmende erwartet.

- Bei jenen Geschäften auf der Route, in denen Pelz verkauft werde, seien Zwischenkundgebungen geplant.
- Foto: VGT.at
- hochgeladen von Wendelin Wassermann
Der Treffpunkt der Demonstration ist um 13 Uhr am Christian-Broda-Platz. Von dort soll über die Mariahilfer Straße auf den Ring, Richtung Graben und letztlich bis zum Stock-im-Eisen-Platz gegangen werden, wo die Abschlusskundgebung stattfinden soll.
"Rebellion der Tiere"
"Seit Jahrzehnten werden Tiere wie Nerze, Chinchillas, Marderhunde und Füchse in viel zu engen Käfigen gehalten und danach brutal getötet, um ihnen das Fell abzuziehen. Gänse werden immer noch lebend gerupft und Schlangen und Krokodile für ihre Haut gefangen und getötet. Doch damit muss jetzt endlich Schluss sein", schreibt der VGT in seiner Aussendung. Das diesjährige Motto des Anti-Pelzdemo "Rebellion der Tiere" soll zeigen, dass "die Tiere rebellieren" und "sich die Ausbeutung nicht mehr gefallen lassen".
So brechen diese symbolisch aus den Käfigen aus und ziehen durch die Straßen, vorbei an den Geschäften, in denen ihre Felle, Daunen und Häute verkauft werden, erklärt man. Kurz gesagt: Die Demonstration wird von Menschen angeführt, die als Tiere geschminkt und verkleidet sind, die in der Bekleidungsindustrie ausgebeutet würden. Bei jenen Geschäften auf der Route, in denen Pelz verkauft werde – wie "Kleider Bauer", "Fendi" oder "Liska", seien Zwischenkundgebungen geplant.
Laut Vorab-Betriebsinformationen der Wiener Linien kommt es zu keinen Verkehrsstörungen durch den Demonstrationszug. Es kann jedoch, laut der LPD Wien, zu temporären Verkehrsmaßnahmen kommen.
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