Naherholungsgebiet
Neue Maßnahmen für das Radfahren in der Lobau

Die Stadt Wien präsentiert neue Maßnahmen für das Radfahren in der Lobau.  | Foto: Gillmann
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Um für ein respektvolles Miteinander zu sorgen, gibt es neue Maßnahmen der Stadt Wien für das Radfahren im Naherholungsgebiet Lobau. 

WIEN/DONAUSTADT. Die Lobau hat eine Fläche von rund 2.300 Hektar und zählt zum Nationalpark Donau-Auen. Gemäß dem Wiener Nationalparkgesetz gilt grundsätzlich ein Radfahrverbot. Radwege sind allerdings ausgenommen. 

„Ziel ist, ein respektvolles und nachhaltiges Miteinander von Radfahrer*innen, anderen Erholungssuchenden und den Belangen des Naturschutzes zu fördern. Durch diese vielfältigen Maßnahmen will die Stadt dazu beitragen, Radfahren im Nationalpark sicherer und attraktiver zu gestalten, ohne dabei den Schutz der Natur zu vernachlässigen“, so Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ).

Was sich ändert

Das Radwegangebot soll verbessert werden und Naturbadeplätze sollen in Zukunft mit dem Fahrrad erreichbar sein. Auch eine neue Anbindung zum Imbissstand an der Panozzalacke in der Oberen Lobau ist in Vorbereitung. Zudem ist eine neue Radwegverbindung am sanierten Hochwasserschutzdamm in Planung. Dadurch soll der Ortsteils Mühlleiten besser angebunden werden.

Auch Naturbadeplätze sollen künftig besser mit dem Rad erreichbar sein. | Foto: Miriam Al Kafur
  • Auch Naturbadeplätze sollen künftig besser mit dem Rad erreichbar sein.
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Außerdem wird es verbesserte Anbindungen mit dem Umland geben. Die Wege werden zudem auf der OpenCycleMap (OCM) korrigiert und aktualisiert. Dadurch soll man sich besser orientieren können. 

Eine weitere Maßnahme der Stadt Wien ist es, die Markierungen für Radfahrerinnen und Radfahrer zu verbessern. Das soll nicht nur die Routen besser erkenntlich machen, sondern auch für besseren Schutz sorgen. Hinweise für Fahrverbote sollen nämlich auch deutlicher erkennbar sein. Geplant ist auch eine bessere Infrastruktur für das Abstellen von Fahrrädern. 

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Auch Naturbadeplätze sollen künftig besser mit dem Rad erreichbar sein. | Foto: Miriam Al Kafur
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