Wiener Polizei
Rigoroses Durchgreifen bei Pkw-Fahrern – 12.000 Euro Strafe
Im Rahmen einer groß angelegten Schwerpunktaktion am Mittwoch und Donnerstag griff die Wiener Polizei bei Verkehrssündern hart durch. Strafen von rund 12.000 Euro wurden eingehoben.
WIEN. Bei einer groß angelegten Schwerpunktaktion griff die Wiener Polizei am Mittwoch, 15. Februar, bis Donnerstag, 16. Februar, rigoros bei Verkehrssündern durch.
Die Bilanz: Sechs Alko- sowie acht Drogenlenker wurden bei der Kontrolle der Polizei aus dem Verkehr gezogen. Dazu gab es 83 Raser und 352 sonstige Verkehrsdelikte, bei denen es zu Anzeigen kam.
Schnellrichter hatten viel zu tun
Schließlich wurden auch zwei Pkw-Lenker angezeigt, weil bei ihnen eine mangelnde Kindersicherung festgestellt wurde. Die ebenfalls anwesenden Schnellrichter hatten allerhand zu tun. Viele der erwischten Verkehrssünder wurden zur Kasse gebeten, insgesamt 44 Strafbeträge von rund 12.000 Euro wurden eingehoben.
Gemeinsam mit dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl führte die Polizei auch fremdenrechtliche Kontrollen in einem Mehrparteienhaus in Hernals durch. Dabei wurden drei Personen festgenommen. Ein Vierbeiner im Dienste der Uniformierten war ebenfalls im Einsatz. Dieser "erschnüffelte" bei seiner Arbeit Cannabis, welches von der Exekutive sichergestellt werden konnte. Zehn Personen zeigte man diesbezüglich an.
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.