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In den 30 Häusern zum Leben des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser kommen ganz besondere Speisen zu Weihnachten auf den Tisch. In der Donaustadt wird das ein Stephaniebraten, der auf die Bedürfnisse der Bewohner angepasst wurde.
WIEN/DONAUSTADT. In den 30 Häusern zum Leben des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser kommt zu Weihnachten das auf den Festtagstisch, was sich die Bewohner am meisten wünschen. Im Haus Tamariske (22., Zschokkegasse 89) ist das diesmal ein klassischer Stephaniebraten.
Die Wahl fiel auf diese Speise, weil bei einer Umfrage im Haus ein überwältigender Großteil der Bewohner sich diese wünschten. Bei dem verfeinerten faschierten Braten, der mit Eiern, kleinen Essiggurken und Franfurter-Würsteln gefüllt ist, handelt es sich um einen Klassiker der Wiener Küche. Deswegen ist das Gericht für viele Wiener Senioren eine schöne Kindheitserinnerung.
Für viele Senioren ist der Stephaniebraten eine schöne Kindheitserinnerung. Es gibt auch eine kau- und schluckfreundliche, weiche Version.
Dabei wurde darauf geachtet, dass die Hausbewohner mit Schluck- und Kauproblemen eine weiche, leicht zu essende Version des Braten bekommen. Das Team der Forschungsküche der KWP unter der Leitung von Karl Jelinek und dem Koch Michael Zoufal hat dafür in Zusammenarbeit mit der Diätologin Julia Frittum wochenlang getüftelt - unter anderem mit der Hilfe eines 3D-Speisendruckers. „Die gemixte Variante sieht eins zu eins wie ein herkömmlicher Stephaniebraten aus und schmeckt auch genauso köstlich!“, so Karl Jelinek.
Am Heiligen Abend werden Kekse an alle Bewohner verschenkt.
Dazu gibt es nur für diesen Anlass gebackene Kekse aus der hauseigenen Pattisserie. Insgesamt gab es 8.500 Päckchen mit Linzer Augen, Vanillekipferln, "Eisenbahnern", Nuss-Orange-Würfel oder Linzer Kipferln. Diese werden an alle Bewohner in allen 30 Häusern als Geschenk zu Heilig Abend verteilt.
Für das Weihnachtsessen tüftelte das Team der Forschungsküche wochenlang.
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