Jungunternehmer
Tag der jungen Wirtschaft in Wien lockte Tausende an

- Die Junge Wirtschaft Wien, unter dem Vorsitz von Clemens Schmidgruber (auf der Bühne), lud zum Tag der Jungen Wirtschaft Wien.
- Foto: Christian Mikes
- hochgeladen von Miriam Al Kafur
Am "Tag der Jungen Wirtschaft" kamen mehr als tausend Interessierte zum Infofestival. Das Event wurde von der Jungen Wirtschaft Wien, dem Netzwerk der Wirtschaftskammer Wien für Jungunternehmerinnen und -unternehmer, veranstaltet.
WIEN. Tausende Besuchende schauten beim "Tag der Jungen Wirtschaft", Wiens größtem Festival für Jungunternehmer, Start-ups und Gründer, am Dienstag vorbei. Neben interessanten Vorträgen gab es auch Service- und Beratungsangebote der Wirtschaftskammer Wien (WKW).
Veranstaltet wurde das Event von der Jungen Wirtschaft Wien, dem WKW-Netzwerk für Jungunternehmerinnen und -unternehmer. Der Landesvorsitzende Clemens Schmidgruber zeigt sich über den großen Erfolg höchst erfreut: „Der Tag der Jungen Wirtschaft wird immer mehr zum Treffpunkt für erfolgreiche Entrepreneure und alle, die es werden wollen.“
Junge Menschen in der Wirtschaft
Auch der Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) schickte per Videobotschaft einen Gruß: „Es ist schön zu sehen, dass immer mehr junge Menschen den Mut zur Selbstständigkeit und zum Unternehmertum haben – junge Unternehmerinnen und Unternehmer, die an sich selbst glauben und für ihre Idee brennen. Die Wirtschaft braucht mehr Menschen wie sie.“
Die "Junge Wirtschaft Wien" ist für junge Wiener Unternehmerinnen und Unternehmer zwischen dem 18. und 40. Lebensjahr die erste Anlaufstelle und das führende Netzwerk.

- Clemens Schmidgruber, Vorstandsvorsitzender der Jungen Wirtschaft Wien.
- Foto: WKW / Wieser
- hochgeladen von Miriam Al Kafur
Aktuelle Forderungen der Jungen Wirtschaft Wien umfassen unter anderem die gleichen finanziellen Erleichterungen im Rahmen des Neugründungs-Förderungsgesetzes (NeuFöG) für (erstmaligen) Betriebsübernahmen. Weiters die Möglichkeit für begabte Jugendliche, bereits ab dem 16. Lebensjahr unternehmerisch tätig werden zu dürfen, sowie die Schaffung einer neuen „Kultur des Scheiterns“, die den unternehmerischen Neustart nach einer Insolvenz erleichtern soll.
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