Fachleute wissen, wie es funktionieren kann
Der Corona-Speck muss weg + Umfrage

Diätologin Nicole Enk. | Foto: LK WRN
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Darfs jetzt ein bisserl weniger sein? Die Bezirksblätter geben Tipps, wie Sie wieder zur Idealfigur kommen.

Haben Sie während des Lockdowns zugenommen?

WIENER NEUSTADT. Corona hat uns ins Homeoffice gebracht, und damit auch immer in die Nähe eines Kühlschranks. Wer früher diszinipliniert Salat und Obst im Büro mithatte, schöpft bis jetzt aus dem Vollen. Das bringt dort und da Kilos mit sich und viele möchten die Corona-Speckröllchen wieder wegbringen oder künftig vermeiden. Nicole Enk, Diätologin am Landesklinikum Wr. Neustadt hat gute Gegenstrategien: "Ein Zuviel an Kilos bringt man weder mit Radikaldiäten, noch mit Verboten wieder weg." Pragmatisch gesagt: Sie müssen mehr Kalorien verbrauchen, als Sie mit Nahrung aufnehmen. "Jede Mahlzeit sollte erstens einmal nett angerichtet sein, zweitens, in angenehmem Ambiente bewusst erfolgen. Also keine Ablenkungen von Handy, Computer oder Zeitunglesen." Die Diätologin empfiehlt drei ausgewogene Mahlzeiten am Tag, "der Verlockung, im Kühlschrank Trost zu finden, hilft es, mit Nüssen oder Obst zu widerstehen. Oder mit Bewegung den Kalorienverbrauch zu erhöhen."

Langsam beginnen

Der Betreiber des "Speed Fit"-Studios beim Kinocenter, Jochen Maier, konnte die Wiedereröffnung, so wie viele seiner Kunden, kaum mehr erwarten. "Doch jetzt darf man nicht ungeduldig sein", so der Fitnesstrainer, "denn der Körper muss sich erst wieder an die Anstrengung gewöhnen." Dafür empfiehlt Maier ein "Ganzkörpertraining", also kein spezifisches Krafttraining für einzelne Muskelpartien, sondern behutsam den ganzen Körper in Bewegung setzen. "Die Sehnen und Bänder müssen wieder geschmeidig werden, dafür sollte man drei Mal in der Woche ins Studio kommen", so Maier: "Die Kombi aus Kraft, Ausdauertraining und richtiger Ernährung macht's aus."

Diätologin Nicole Enk. | Foto: LK WRN
Fitnesstrainer und Studiobesitzer Jochen Maier. | Foto: Zezula

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