"Väter ohne Rechte" - Familienpolitik im Sinne der Kinder! Kinder brauchen beide Eltern!

Markus Richter von der FPÖ-Theresienfeld ist aktives Mitglied beim Verein "Väter ohne Rechte"
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Markus Richter aus Theresienfeld setzt sich als aktives Mitglied bei Väter ohne Rechte e.v. für gerechte Familienpolitk ein!


Was sind wir?

Wir sind eine Gruppe von sehr engagierten betroffenen Vätern und Müttern, die nicht länger bereit sind, das österreichische Familienrecht, Scheidungsfolgenrecht und die damit verbundene Gerichts- und Jugendwohlfahrtspraxis hinzunehmen.

Deshalb haben wir uns entschlossen in unserer Freizeit, neben unseren Vollzeitberufen, einerseits gesetzliche Änderungen zu lobbyieren und medial zu fordern. Andererseits auch Betroffenen mit Informationen beiseite zu stehen, wie die Ungleichbehandlung in Österreich derzeit funktioniert und an sich in diesem Dschungel zurechtfinden kann.

Wofür steht Väter ohne Rechte?
Der Verein Väter ohne Rechte steht für die Überzeugung, dass beide Elternteile das Recht haben, am Leben seines Kindes teil zu nehmen, auch wenn sich die Eltern getrennt haben. Wir sind der Überzeugung, dass beispielsweise ein Vater auch nach einer Trennung von der Kindesmutter nicht nur die Pflicht, sondern auch das Recht hat, Erziehungsverantwortung zu übernehmen. Jedes Kind hat nach einer Trennung der Eltern das Recht auf BEIDE Elternteile.

Was sind die Ziele von Väter ohne Rechte?
Wir streben die Durchsetzung und Verwirklichung der Kinderrechte und die Schaffung von Väterrechten an. Wir fordern die Gleichbehandlung von Männern und Frauen bei Gericht, Jugendwohlfahrt und Gutachtern. Wir setzen uns für die gemeinsame Obsorge, die Umsetzung der Kinderrechtskonvention, die Verkürzung der gerichtlichen Verfahren im Familienrecht und für die Durchsetzung gültiger gerichtlicher Beschlüsse ein. Der Eltern-Kind-Entremdung und der Vaterlosigkeit mit ihren nachgewiesenen zerstörerischen und weitreichenden sozialen und gesellschaftlichen Wirkungen muss in Zukunft vorgebeugt werden.

Ein weiteres Ziel ist die Vereinfachung der Verfahren um die - wie viele Betroffene sagen - “Trennungsindustrie” (Richter, Rechtspfleger, Sozialarbeiter der Jugendämter, Kinder- und Jugendanwälte, Kinderbeistände, kinderpsychologische Sachverständige, Familiengerichtshilfen, Besuchsmittler, Besuchscafes, Mediatoren, Psychotherapeuten, Beratungsstellen etc.) zu zerschlagen, damit sie bürgerfreundlich und effizient arbeitenden Behörden Platz macht.

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