Neujahrsempfang der Gemeinde Bad Traunstein

Dr. Josef Schnabl, Wolfgang Juterschnig, Hubert Mayerhofer, Sebastian Lackner, Mario Blabensteiner, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Angela Fichtinger
Vorne: Sabine Zellhofer und Viktoria Groiß (v.l.). | Foto: Gemeinde Bad Traunstein
  • Dr. Josef Schnabl, Wolfgang Juterschnig, Hubert Mayerhofer, Sebastian Lackner, Mario Blabensteiner, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Angela Fichtinger
    Vorne: Sabine Zellhofer und Viktoria Groiß (v.l.).
  • Foto: Gemeinde Bad Traunstein
  • hochgeladen von Bernhard Schabauer

BAD TRAUNSTEIN. Erstmals lud die Marktgemeinde Bad Traunstein zu einem Neujahrsempfang in das Gasthaus Lang. Die Bürgermeisterin durfte die Landesrätin Barbara Schwarz, Bezirkshauptmann-Stellvertreter Josef Schnabl und den Landesjugendreferent Wolfgang Juterschnig, eine Abordnung der Blasmusikkapelle Bad Traunstein und Gäste - vom Baby bis zu Senior - aus der Gemeinde, aber vor allem die zahlreich erschienene Jugend herzlich begrüßen.
Mit Hilfe einer schön gestalteten Präsentation wurden wesentliche Ereignisse aus den Jahren 2012 und 2013 gezeigt und in wohltuende Erinnerung gebracht. Ein interessanter Ausblick auf das Jahr 2014 und die damit auf die Gemeinde zukommenden Aufgaben war ebenfalls sehr aufschlussreich. Der nächste Programmpunkt war das Referat des Landesjugendreferenten an die Jungbürger mit Überreichung der Jungbürgerurkunden. Ausgezeichnet wurden auch die mit einem sehr guten Schul- oder Berufsabschluss aus dem Vorjahr. Herzlich gedankt wurde auch vier Personen, die während des Jahres zum Wohl und zum Funktionieren des täglichen Lebens in der Gemeinde beitragen. Es waren dies, Hermine Leutgeb, Anita Zimmer, Reinhold Neuwirth und Gottfried Lackner. Dieser bedankte sich bei der Frau Bürgermeisterin für die sehr gute Entwicklung und die gute Zusammenarbeit in der Gemeinde. In diesem Rahmen wurde auch noch der neue Imagefilm über Bad Traunstein, produziert vom Filmstudio Stanzl, präsentiert.
Viel Positives und Emotionelles war in der Festrede von LR Barbara Schwarz, in der das ehrenamtliche Miteinander die wesentliche Aussage war, enthalten. Vereine, soziale Möglichkeiten für Jung und Alt, Bildungsmöglichkeiten, Sport- und Gesundheitseinrichtungen – all das ist nur möglich wenn Gemeinsamkeit vom Jugendlichen bis zum Senior gegenwärtig ist. Sie schloss mit dem berühmten Kennedy Zitat "Frag nicht was das Land für dich tun kann, sondern frag was du für das Land tun kannst" und bedankte sich für die Einladung zu dieser gelungenen Veranstaltung.

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