Die Falken gingen leer aus

Innsbruck-Manager Alfred Hörtnagl und KSV-Präsident Erwn Fuchs. | Foto: Foto: GEPA
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Mit einer 1:3-Niederlage gegen Innsbruck hat sich Kapfenberg in die Winterpause verabschiedet. „Wir haben in den letzten drei Spielen nur einen Punkt geholt. Das ist sehr enttäuschend“, sagte KSV-Routinier David Sencar. An der Spitze überwintert der LASK mit 40 Punkten, Kapfenberg liegt zehn Punkte dahinter auf Platz vier.
„Die Saison hat für uns hervorragend angefangen, dann hatten wir einen schweren Einbruch. Das führe ich darauf zurück, dass wir zu wenig trainiert haben. Wir müssen härter arbeiten", analysierte KSV-Präsident Erwin Fuchs den durchwachsenen Herbst seines Klubs. Anstelle von Verstärkungen werden im Winter einige Spieler Kapfenberg verlassen. Fuchs: „Nachdem´s in der Meisterschaft wohl aussichtslos ist, werden wir im Frühjahr wieder vermehrt auf den eigenen Nachwuchs setzen."
Abseits des Rasens sorgt die Liga-Reform ab der Saison 2018/19 bei Erwin Fuchs für Kopfschütteln: „Es gibt keine strukturierten Einnahmen mehr, die TV-Gelder sind nicht geklärt. Für uns ist es eine totale Katastrophe, Vereine wie wir sind die größten Verlierer."
Neuigkeiten gibt es in der Landesliga: Manfred Unger beerbt Hermann Zrim auf der Trainerbank des SC Liezen. ^-T.D.-

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