Längste Ferienlektürenstraße als Ziel

Ziel des Projektes war die Steigerung der Lesekultur
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Der Ausgangspunkt vor den Ferien? Das Projekt für die Schüler der Neuen Mittelschule zum Thema lesen. Arbeitstitel: Shock your parents – read a book! Das Finale am vergangenen Freitag? Die Präsentation der Ergebnisse, wie viele Schüler tatsächlich zu einem Buch gegriffen haben.
In künstlerischer Feinarbeit hatten die Betreuerinnen Sieglinde Prelog und Renate Pöllinger die Bücher (für E-Books waren Zettel erlaubt) im Turnsaal in eine verspielte Schneckenform gebracht. Es hätte, so die Absicht der beiden Fachlehrerinnen, die längste Ferienlektürenstraße werden sollen. Das wurde nicht erreicht, der Dank der Organisatorinnen war den Kindern dennoch gewiss. „Wir hoffen, dass sich weitere Schüler zum Lesen animieren lassen“, lautete die Einladung zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung.
Stella Freidl hatte sich des Buchs Das Pferd aus dem Meer von Victoria Holmes angenommen und mit Nora viele Abenteuer erlebt. Die Überraschung? Das Pferd aus dem Mittelalter blieb dem Mädchen als Spielgefährte erhalten. „Ich lese vor allem am Abend“, konzentrierte sich Teresa Putzer auf E-Books. Weil sie billiger sind und man schnell aus einer großen Auswahl an Titeln (Vorliebe Fantasy) auswählen kann. Eher selten: David Haas und Marcel Hackl haben mit „Die drei Fragezeichen und der Nebelberg“ dasselbe Buch ausgesucht. Es wartete mit gruseligen Abenteuern auf, die allesamt erst um Mitternacht begannen. Wer der Geist war? Das soll jeder Leser selbst erleben.

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