Altbürgermeister Herbert Wiedner siegte beim Dorfschnapsen
88 Teilnehmer beim Turnier der Freiwilligen Feuerwehr Wald.
Mit knapp neunzig Teilnehmern konnte das Dorfschnapsen der Freiwilligen Feuerwehr am vergangenen Samstag eine respektable Frequenz vorzeigen. Der Spielmodus ließ für „Nächstenliebe“ aber wenig Spielraum. Denn nur ein Spielpartner konnte am Ende der Partie Turnierleiter Markus Thaler einen Sieg vermelden. Ein Trost verblieb: Von Beginn an waren alle Schnapser mit zwei „Leben“ ausgestattet. Waren auch die weg, verblieben nur mehr das Zuschauen und die Genugtuung, vom Gewinner auf ein Getränk eingeladen worden zu sein. Damit war gewährleistet, dass an der Bar stets ein ordentliches Gedränge herrschte. Die Organisatoren taten ein weiteres: Allen Teilnehmern wurde mit dem Nenngeld von zehn Euro ein Essen und ein Getränk zuteil.
Üppig ging es auch bei der Siegerehrung zu. Die Mitglieder der Wehr hatten einen riesigen Fundus an Sach- und Warenpreisen für die Gewinner zusammengetragen und auch Josef Weber hatte sich wieder mit einer handgearbeiteten Sitzbank als Spitzenpreis eingestellt. „Da sind wir den Gewerbetreibenden sehr dankbar“, waren HBI Anton Harzl jun. und OBI Stefan Jandl stolz auf das Engagement ihrer Mannschaft.
Sicher wären alle Schnapser gerne im Spitzenfeld gelandet, mit Preisen warteten die Veranstalter bis Platz 50 auf. Die Plätze an der Sonne schafften bei den Herren Altbürgermeister Herbert Wiedner, Franz Grinschgl und Richard Krenn, bei dem Damen Katharina Mörtner, Barbara Harzl und Irmgard Oswald.
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