Viele neue Gesichter beim USV Wies

Foto: KK

Da der Spielerkader in der vergangenen Saison bis zum Saisonschluss schon sehr klein war, musste der Verein unter der Führung von Obmann Harald Loibner reagieren. Neben einem neuem Trainerteam konnte man auch zahlreiche Neuzugänge an Land ziehen, um gut gerüstet ind die neue Saison der 1. Klasse West zu gehen.

Neuer Trainerstab

Da der USV Wies und Coach Beris Vrebac getrennte Wege gingen, mussten sich die Vereinsverantwortlichen nach einem neuen Übungsleiter umsehen. Auf der Suche traf man auf einen alten Bekannten. Damis Bostijan, der vor Jahren die Kicker für Wies schnürte, wird nun das Trainingszepter schwingen und den Ton angeben. Als Tormanncoach konnte mit Daniel Gutschi auch ein alt bekannter Gesicht begrüßt werden.

Zahlreiche Neuzugänge

Doch nicht nur am Trainersektor gab es Veränderungen, auch am Kader wurde in Wies fleißig gebastelt. 14 Neuverpflichtungen stehen fünf Abgängen gegenüber. Matej Rebol wechselt zu St. Johann/S., Michael Suppan hängt seine Kickerstiefel an den Nagel, Damir Barcic verschlägt es nach Deutschland in die dritte Liga, Alen Gaspersic und Albion Morina wechseln nach Slowenien. Diese Abgänge könnten jedoch zur Gänze kompensiert werden. Damjan Frajdl, Aljosa Gluhovic und Dragan Ljubanic werden die Rolle der Legionäre übernehmen. Rene Kofler und Gregor Wolf (Pitschgau), Daniel Kribernegg (Sulmtal-Koralm), Hannes Krauss (Steyeregg), Marcel Petschnegg (Grenzland), Nino Bretterklieber (Groß St. Florian), Kevin Ehmann (Neuanmeldung), Gerhard Binder (St. Martin/S.) , Marvin Dohr (Pölfing-Brunn) und Alexander Edler (reaktiviert) werden in Zukunft die Mannschaft verstärken.

„Natürlich muss es in der ersten Klasse Ziel sein, um den Aufstieg mitzuspielen. Durch die dünnen Kader in den letzten Jahren waren wir gezwungen, in diesem Ausmaß zu reagieren. Durch die Verpflichtung einiger jungen Talente soll auch die Nachhaltigkeit gesteigert werden, sodass wir auch in den nächsten Jahren eine schlagkräftige Truppe in die Meisterschaft schicken können“, gibt sich Obmann Harald Loibner zuversichtlich.

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