Vorbild bei der Abfallwirtschaft
Höchstes Lob von Landesrat Johann Seitinger für den AWV Hartberg.
Platzbedarf und die Anpassung an zeitgemäße Erfordernisse waren die Hauptgründe, die den Abfallwirtschaftsverband Hartberg veranlassten, das Büro- und Sozialgebäude in St. Johann in der Haide neu zu errichten. Obmann Bgm. Hermann Grassl und Geschäftsführer Georg Pfeifer freuten sich zur offiziellen Eröffnung zahlreiche Ehrengäste, an der Spitze Landesrat Johann Seitinger sowie die Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Anton Kogler, begrüßen zu können.
Grassl ließ die Geschichte des Abfallwirtschaftsverbandes Hartberg Revue passieren: „Unserem Motto 'So macht Abfallwirtschaft Sinn' sind wir immer treu geblieben.“ Sein Dank galt allen, die zur erfolgreichen Entwicklung beigetragen haben, allen voran seinen Vorgängern Otto Pußwald und Erwin Falkner sowie dem langjährigen Geschäftsführer Alfred Ertl.
Der ressortverantwortliche Umweltlandesrat Johann Seitinger bezeichnete den Abfallwirtschaftsverband Hartberg als weltweites Vorzeigemodell in den Bereichen Bewusstseinsbildung und Abfallverwertung. „Im Hartbergerland ist die Abfallproblematik hervorragend gelöst, die konsequente Mülltrennung sichert wertvolle Rohstoffe. Der Spruch 'Von der Wegwerfgesellschaft zu Rohstofflieferanten' wird hier wirklich gelebt.“
Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung vom Duo „Sperrmüll-Franzl und Paul“.
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