Wohin mit dem Glück?

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Zu Silvester hatte der Glücksklee seinen großen Auftritt. Große Erwartungen wurden in die vier grünen Blätter gelegt, die ein ganzes Jahr lang Glück bringen sollen. Wohin aber mit dem Glück, wenn jetzt die Stängel in die Höhe schießen und die Blätter welken? Mit der richtigen Pflege verspricht die kleine Pflanze zumindest ein jahrelanges Gärtnerglück.

Die ursprüngliche Heimat des Glücksklees ist Mexiko. Die Pflanze ist nicht winterhart und friert bei Temperaturen unter minus zehn Grad ab. Zum Wegwerfen ist das Silvestergeschenk zu schade. Stellt man den Klee an einem kühleren Standort, kann man ihn im Frühjahr im Garten oder auf der Terrasse auspflanzen. Im Herbst werden die Zwiebelchen ähnlich den Dahlien aus der Erde genommen und frostfrei überwintert. Der grüne Silvester-Glücksbringer ist im Garten eine pflegeleichte Pflanze und robust gegenüber Schädlingen und Pflanzenkrankheiten. Wer ein besonderes Gärtnerglück hat, der bringt den Klee zum Blühen. Überschüttet mit rosa Blüten beweist das Silvestermitbringsel, dass es zumindest Hobbygärtner tatsächlich glücklich machen kann

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