"Haben einen Denkzettel verdient"

Die "Bürgerliste für alle" mit Spitzenkandidat Jürgen Berger (Mi.) sieht sich als Alternative zu den Großparteien.
  • Die "Bürgerliste für alle" mit Spitzenkandidat Jürgen Berger (Mi.) sieht sich als Alternative zu den Großparteien.
  • hochgeladen von Angelina Koidl

In St. Barbara wird bei der Gemeinderatswahl am 22. März auch die "Bürgerliste für alle" kandidieren. Die Mitglieder sehen sich als Alternative zu den Großparteien. "Sie haben einen Denkzettel verdient", so Spitzenkandidat Jürgen Berger, Sohn des bisherigen Bürgermeisters von Mitterdorf Walter Berger und zuvor selbst SPÖ-Gemeinderat in Mitterdorf.
Kritisiert wird von der Bürgerliste die Vorgangsweise bei den Gemeindezusammenlegungen seitens des Landes. "Wir wollen endlich einmal aufzeigen, dass man so mit Bürgern nicht umgehen kann", sagt Berger. Aufholbedarf sieht Berger in der Gemeindepolitik bei der Umgangsweise von Vorschlägen anderer Parteien: "Nur weil eine Idee von einer anderen Partei kommt, wird nichts gemacht?" Auf der Bürgerliste stehen zwölf Kandidaten aus Mitterdorf und Wartberg, aber auch aus Veitsch gab es Unterstützungserklärungen. Für die "Bürgerliste für alle" auf Platz zwei geht Friederike Bruckgraber ins Rennen. Gefolgt von Gottfried Bauer, Erwin Rosenbichler, Hermine Fürstl, Rebekka Bauer, Manfred Bruckgraber. Die bisherige Vizebürgermeisterin Mitterdorfs, Renate Planka, kandidiert auf Lis-tenplatz acht, gefolgt von Franz Wolfgang Löcker, Stefan Fürstl, Hubert Jandl und Margarethe Pamegger.

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