Zahlt Chris Brown zu wenig für seine Tochter Royalty?

Chris Brown | Foto: facebook.com/chrisbrown
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Der Streit zwischen Chris Brown und Nia Guzman geht in die nächste Runde. Streitpunkt ist dieses Mal das Geld, das der Rapper für seine Tochter Royalty zahlt. Angeblich soll der Musiker nämlich die Unterhaltszahlungen eingestellt haben. Zahlt er also doch nichts für sein Kind?

Zwischen Chris Brown und seiner Affäre Nia Guzman scheint so gar nichts geklärt zu sein. Aus ihrem Seitensprung ist ein Kind entstanden, um das es sich nun zu kümmern gilt. Damit ist der Rapper auch völlig einverstanden und er hat anfänglich auch 2.500 Dollar im Monat an Unterhalt für Royalty gezahlt. Das scheint ihrer Mutter jedoch nicht zu genügen und sie möchte laut HollywoodLife.com 15.000 Dollar im Monat für die Kleine haben, woraufhin Chris die Zahlungen eingestellt hat. Alles zum Leidwesen von Royalty?

Wird Nia Guzman gierig?

Geht es hier wirklich um Royalty oder versucht Nia Guzman nur mehr Geld aus ihrem Seitensprung mit Chris Brown zu ziehen? Ihre Unterhaltsforderungen zumindest lassen darauf schließen, dass es ihr nicht wirklich um das Wohl ihrer Tochter geht, sondern um finanzielle Sicherheit. Sie möchte dem Rapper scheinbar noch mehr Geld abluchsen, um sich selbst ein schönes Leben zu machen. Doch Chris lässt das nicht zu und hat die Zahlungen eingestellt. Da er sich selbst auch um Royalty kümmert, wird es der kleinen an nichts fehlen. Dennoch sollte hier möglicherweise ein Richter entscheiden, wie viel der Rapper monatlich zu zahlen hat, damit der Streit endlich ein Ende findet.

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