Aus Liebe zum Saft und zur Heimat

Erfolgreicher Familienbetrieb: Franz, Gudrun und Bernhard Schriebl mit ihrem neuesten Gesundheitsmittel: "Ribonia". | Foto: Alois Rumpf
  • Erfolgreicher Familienbetrieb: Franz, Gudrun und Bernhard Schriebl mit ihrem neuesten Gesundheitsmittel: "Ribonia".
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Seit 1993 gibt es die Firma Ribes in St. Stefan ob Stainz und schon von Anfang an steht die Firma vor allem für eines: hochwertigen Fruchtsaft aus biologischen und regionalem Anbau. "Die Idee ist uns gekommen, weil wir unbedingt etwas Eigenes, Gesundes und Regionales schaffen wollten", so Gudrun Schriebl, die den Familienbetrieb gemeinsam mit ihrem Mann Franz führt. Verarbeitet werden im Betrieb ausschließlich regionale Früchte wie Johannisbeeren, Kirschen, Pfirsiche etc. zu reinen Fruchtsäften. "In der Saison werden circa zwei Tonnen Früchte pro Stunde verarbeitet", gibt Franz Schriebl Einblick in die Größenordnung.

Eigener Anbau

Die diversen Säfte werden auf einer Glasfüllanlage mit ca. 6.000 Flaschen pro Stunde abgefüllt, wobei die Säfte zum Großteil wieder regional und Ab-Hof verkauft werden. "Es gibt aber auch einzelne Großkunden aus Deutschland, Italien und vor allem Österreich, die Wert auf sichere Bioqualität legen und die unsere Säfte lose zur Weiterverarbeitung angeliefert bekommen", informiert Gudrun Schriebl. Besonders ist auch, dass die schwarzen Johannis- und Aroniabeeren im eigenen Bio-Betrieb angebaut werden, wodurch die Qualität garantiert ist. Das besondere an den Ribes-Säften, die ausschließlich in Glasflaschen abgefüllt werden, ist, dass seit jeher auf die Zugabe von Klärungs- und Konservierungsstoffen verzichtet wird. "Gibt es nur wenig Früchte, gibt es auch nur wenig Saft. Ist eine Sorte ausverkauft, kann sie nicht beliebig nachproduziert werden, da die Ressourcen einfach nicht unbegrenzt vorhanden sind", so Franz Schriebl.

Alle Informationen zu Ribes

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