Bräuche

Beiträge zum Thema Bräuche

Das Räuchern - ein schöner Brauch. | Foto: Regionautin Gertraud Hölzl
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Bezirksblätter-Adventkalender 2019
18. Dezember

>> Die Herbergsuche Die Herbergsuche ist ein alter Brauch, der heute wieder neu entdeckt wird. Dabei wird an die Heilige Familie erinnert: Vergeblich suchte sie in Bethlehem nach einer Herberge. Früher wurde die Szene mancherorts sogar nachgespielt. Heute kennen wir, dass ein Bild der Heiligen Familie oder eine Mutter-Gottes-Statue von Familie zu Familie gebracht wird. Die Übergabe ist mit einer kurzen Adventfeier verbunden. Meist werden von den Familien noch Verwandte und Freunde eingeladen,...

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Die "Pudelmuatan" sind in Weiz noch jedes Jahr unterwegs. In der letzten der zwölf Rauhnächte ziehen sie stumm von Haus zu Haus. | Foto: Hofmüller

Alte Bräuche
Vom Krampus, Pudelmuata und "Frisch und G‘sund"

Bräuche sind in der Steiermark noch vielerorts erlebbar: Tracht, Mundart, Tanz und Handwerk sind wichtige Bestandteile des steirischen Alltags. Auch das Brauchtum ist bei uns nicht wegzudenken, stark verbunden mit den vier Jahreszeiten und der Natur begleiten Bräuche von Frühling bis Winter die Lebensweise der Menschen. Bräuche schaffen ein Gemeinschaftsgefühl und zeigen sich oft als Übergangsriten zwischen Jahreszeiten. Seit jeher sind die Jahreszeiten wichtige Abschnitte im Jahresverlauf, die...

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  • Josef Hofmüller
Adventkranz | Foto: pixabay
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Bezirksblätter-Adventkalender 2019
4. Dezember

Alle Jahre wieder! Der Advent ist auch die Zeit für Brauchtum und Besinnlichkeit. Das Aufstellen der Barbarazweige, das Weihnachtsgras, die Rorate usw. - hier findest du die schönsten traditionellen Adventbräuche, die die Vorweihnachtszeit verschönern.  >> Der Adventkranz Vor über 150 Jahren gab es in der Nähe von Hamburg einen Pfarrer, der hieß Johann Hinrich Wichern. Er gab Kindern und Jugendlichen, um die sich sonst niemand kümmerte, ein Heim und sorgte für sie. Mit einfachen Mitteln...

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Beim Perchtenlauf in der Millennium City sorgten die Stuppacher Höllenfürsten für Angst und Schrecken. | Foto: Manfred Brunner
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Brauchtum in der Brigittenau
Höllischer Perchtenlauf in der Millennium City

Für Angst und Schrecken sorgten die Stuppacher Höllenfürsten beim Perchtenlauf in der Millennium City. Für alle die es lieber besinnlich mögen, warten im Weihnachtsdorf allerlei Workshops, Kinderschminken und -spiel oder der klassische Punsch. BRIGITTENAU. „Die Perchten sind los!" hieß es am Samstag, 30. November,  in der Millennium City. Mit ohrenbetäubendem Getöse aus Glocken, Schellen und anderen höllischen Instrumenten trieben die teuflischen Gesellen die bösen Geister des kommenden Winters...

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Zu Weihnachten sollen Barbarazweigerl blühen. | Foto: Cunningham/Fotolia

Region
Weihnachten ist Zeit der Bräuche

In der stillsten Zeit werden alte Traditionen wieder auferweckt. URFAHR-UMGEBUNG. Gerade die Advent- und Weihnachtszeit sind sehr brauchtumsträchtige Momente. Zu den bekanntesten Bräuchen in dieser Zeit gehören sicherlich der Adventkranz und der Nikolaus. Weitere Bräuche in der Region: Das Räuchern und das damit verbundene Vertreiben von Geistern und Dämonen ist ein sehr alter Brauch. Es gibt vier Rauhnächte, an welchen davon geräuchert wird, ist von Region zu Region unterschiedlich. Das...

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  • Veronika Mair
In Bulgarien gibt es zu Weihnachten Fisch in vielen Varianten. | Foto: Kulturverein Blaues Fenster
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Weihnachtszauber
Advent der Kulturen

Beim Advent der Kulturen in Wagrain steht dieses Jahr die Region Burgas in Bulgarien im Mittelpunkt. Neben einer Ausstellung im Pflegerschlössel wird es auch beim Adventmarkt viel über deren Bräuche zu sehen geben. WAGRAIN. "Jesus, die Völker der Welt!" heißt es in der vierten Strophe des berühmten Weihnachtsliedes "Stille Nacht". Für den Kulturverein Blaues Fenster ist das der Auftrag auch andere "Völker" bzw. Kulturen zum Wagrainer Advent einzuladen. Dieses Jahr werden die Rituale und Bräuche...

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  • Anita Empl
Pfarrer Harald Mattel ist als Bischofsvikar der Diözese für die Jugendarbeit zuständig. | Foto: Gertraud Kleemayr

Weihnachtszauber
VIDEO: Über Bräuche und Glauben

Im Gespräch erzählt Pfarrer Harald Mattel über die Geschenke der Weihnachtszeit. Interview von Gertraud Kleemayr SEEKIRCHEN. Weihnachten naht. In der Vorweihnachtszeit und beim Fest zur Geburt Jesu wird spürbar, dass diese Zeit nicht allein von Geschenken und Genuss geprägt ist. Was ist an der Adventszeit aus Glaubenssicht so besonders? HARALD MATTEL: Die Erwartung und Sehnsucht nach Heil spricht die Menschen an. Der Advent nimmt diese Sehnsucht auf und tut eine Perspektive auf Heil auf: Wir...

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  • Gertraud Kleemayr
Da die Gänse Martin von Tours verrieten, der sich in deren Stall versteckte, wurden sie zu „Martinigänsen“. | Foto: Symbolbild: pixabay

Geschichte und Brauchtum
Martini, Laternenfest und Faschingsbeginn

Der 11. November ist Martinstag, Faschingsbeginn und hat verschiedenen Bräuche. FLACHGAU. Der kommende Montag, 11.11., ist ein besonderer Tag im Jahreskreis, an dem sich zahlreiche Bräuche erhalten haben. Martin von Tours Namenspatron ist Martin von Tours, der vor rund 1.700 Jahren in Ungarn geboren wurde und später im heutigen Frankreich lebte. Dort taufte ihn Bischof Hilarius von Poitiers im Jahr 356. Bekanntheit erlangte er vor allem dadurch, dass er vor den Toren von Amiens seinen Mantel...

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  • Flachgau
  • Bettina Buchbauer
Der Weg zum Goldhochzeitspaar wurde mit Musik und stärkenden Getränken unterstützt
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Traditionen aus dem Dorfleben
Ein goldener Baum zur goldenen Hochzeit

Luisa und Franz Fleischhacker aus Kroatisch Minihof feierten vergangenes Wochenende ihre Goldene Hochzeit. Zu diesem Anlass scheuten die Männer des Ortes keine Mühe und stellten ihnen einen gewaltigen, geschmückten Baum zur Hochzeit auf. Anschließend wurde mit dem noch immer jung gebliebenen Hochzeitspaar zwei Tage lang ausgiebig gefeiert.

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  • Oberpullendorf
  • Gesa Buzanich
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Maibaum
Maibaum

Wo wachsen diese ,wipfellosen ,  ( Mai ) Bäume ??? Anfragen an : FF Waiern

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  • Huberta Alois
Ministranten der Pfarre Großwilfersdorf überbrachten mit "Klachln" und "Ratschen" den österlichen Segensgruß. | Foto: Heidi Guttmann
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Brauchtum zur Osterzeit
"Oachklachln" in der Pfarre Großwilfersdorf

GROSSWILFERSDORF. Weihfeuertragen am Karsamstag kennt man ja in so mancher Region als österliches Brauchtum. In der Pfarre Großwilfersdorf gibt es seit über 80 Jahren außerdem das sogenannte "Oachklachln". Auch heuer besuchten Ministranten am Gründonnerstag und am Karfreitag alle Familien der Pfarre Großwilfersdorf mit ihren "Klachln" und "Ratschen" und überbrachten damit den österlichen Segensgruß. Als Dank für ihren wichtigen Dienst in der Pfarre erhielten sie von den besuchten Familien bunte...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
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Ostern
Osterbräuche

Der Karsamstag mit all seinen Bräuchen stand heuer definitiv unter Petrus‘ schützender Hand. Schon der Morgen begann bei strahlendem Sonnenschein vor den Kirchen mit der Feuerweihe. Die „Weichfeiatroga“ holen das Feuer und bringen es von Haus zu Haus. Früher glaubte man, dass geweihtes Feuer im Ofen zum Gelingen des Osterbrotes und auf den Feldern zum Abwenden von Unwetterschäden beiträgt. Heute soll der Besuch der Weihfeuerträger dem ganzen Haus Segen bringen - und den Kindern ein Taschengeld,...

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  • Mürztal
  • Tamara Himsl
Ostern steckt in Salzburg voller Bräuche und Traditionen.   | Foto: Eike Krenslehner
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Ostern
Salzburgs besondere Osterbräuche

Kaum eine Zeit steckt in Salzburg so voller Bräuche und Traditionen wie Ostern. Das Landesmedienzentrum hat in Archiven sowie Büchern gestöbert und die zehn schönsten Osterbräuche und Traditionen in Salzburg zusammengestellt. SALZBURG (red). Besonderes wie Gebildebrote, Antlaßeier und brennende Baumschwämme, aber auch Gonesrennen, wachende Schützen und Godngeschenke – das alles findet man in Salzburg während der Osterfeiertage. Die zehn schönsten Osterbräuche Hier finden Sie eine Auswahl der...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Das Osterfest im ländlichen St. Magdalena. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1935: Ostern in St. Magdalena

Rund um das Osterfest ranken sich zahlreiche Bräuche. Das Ende der Fastenzeit wurde und wird landläufig durch einen besonderen Osterschmaus gefeiert. In der katholischen Osterliturgie nimmt die Segnung von mitgebrachten Speisen – traditionell Brot, Fleisch und Eier – während der Osterfeier einen eigenen Raum ein. St. Magdalena, damals noch eine eigenständige Gemeinde, war 1935 noch stark ländlich geprägt. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl

BUCH TIPP: Reinhard Kriechbaum – "Heringsschmaus und Kreuzlstecken - Geschichten und Bräuche rund um Ostern"
Erkundungsreise: Die Welt der Bräuche

Reinhard Kriechbaum beantwortet allerlei Fragen zu Fastenzeit und Ostern, wie beispielsweise: Warum gibt es Starkbier zur Fastenzeit? Wann gehen Glocken auf Reisen und was haben Hasen mit Ostern zu tun? Dabei werden die Osterbräuche in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf nette Art beleuchtet. Auch in unserer Konsumgesellschaft haben Bräuche weiterhin ihren großen Stellenwert – ein interessantes Büchlein! Pustet Verlag, 240 Seiten, 19,95 €

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Marlies Heidenreich hat die Osterkerze für Platt verziert. Auf dem Foto mit ihrer Tochter Simone und den Osternacht-Ministranten Christian und Alexander. | Foto: Messirek

Ostern feiern
Ostern – wie wir es heute feiern

Für Christen ist Ostern das höchste Fest im Kirchenjahr, um das zahlreiche Bräuche entstanden sind. BEZIRK (jm). Am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond feiern Christen auf der ganzen Welt Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten. Bräuche rund um das Osterfest haben in unserer Feierkultur ihren festen Platz: der Palmbesen, das Ratschen, wenn an den Kartagen die Glocken und die Orgel schweigen, das Eierfärben, die Prozession mit der Osterkerze und dem Auferstandenen bis hin zur...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Karin Ritter, LR Hans Peter Doskozil und Claudia Priber, Abteilungsvorständin Abteilung 7, schökern in einer "Brauchmappe aus Dreihütten"
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Jahr der Volkskultur
Land Burgenland ruft "Brauchland Burgenland" aus

OBERSCHÜTZEN. Seit 2004 werden im Rahmen des "Jahres der Volkskultur" Schwerpunkte im kulturellen Bereich gesetzt. "Im Vorjahr standen Bücher im Jahres des Lesens im Zentrum, heuer werden Bräuche in den Mittelpunkt gerückt. Die Tradition ist in westlichen Bundesländern stark verankert. Wir wollen nun die burgenländische Tradition bewusster machen und werden heuer auch ein Haus der Zeitgeschichte in Stadtschlaining errichten. Es soll die Identität des Burgenlands für die Jugend etabliert werden...

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  • Oberwart
  • Michael Strini
Alle drei Jahre pflegt die Gemeinde Nassereith den uralten Brauch des "Schellerlaufens", seit 2012 auch als Immaterielles Kulturerbe in der UNESCO verankert!
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Alle drei Jahre pflegt Nassereith die Traditon
Prachtvolles Schellerlaufen – uralter Brauch in Nassereith

NASSEREITH. Prächtiges Frühlingswetter, wolkenloser Himmel, Sonne pur: Der Frühling hat den Winter besiegt, daran gab's beim Schellerlaufen am Sonntag, 17. Feber, keine Zweifel mehr. Alle drei Jahre pflegt die Gemeinde Nassereith diesen uralten Brauch, seit 2012 auch als Immaterielles Kulturerbe in der UNESCO verankert! Das Schellerlaufen war auch für die Telfer "Schleicher", voran der Telfer Bgm. Christian Härting, ein "Pflichttermin", dem gerne nachgekommen wurde. Schon jetzt laufen die...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Frohe Weihnachten! | Foto: pixabay
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Advent im Burgenland
Adventkalender - 24. Dezember

Die Weihnachtsgeschichte Kaiser Augustus wollte sich in Rom einen Überblick über die steuerlichen Einnahmen im gesamten Römischen Reich verschaffen. Aus diesem Grund gab er den Befehl, dass sich alle Menschen in ihre Geburtsorte begeben und sich dort in Steuerlisten eintragen lassen mussten. Diese Regelung galt auch für die Juden. So machte sich auch Josef, der wie König David in Bethlehem geboren war, zusammen mit seiner Frau Maria auf den Weg. Dieser Weg, der Josef und Maria von Nazaret in...

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  • Eisenstadt
  • Désirée Tinhof
Friedenslicht aus Bethlehem | Foto: Wintergerst
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Advent im Burgenland
Adventkalender - 23. Dezember

"Friedenslicht aus Bethlehem" Das Friedenslicht aus Bethlehem gilt auch im heurigen Jahr wieder als ein ganz besonderes Zeichen der Friedenshoffnung und des Friedenswillens. Das leuchtende Weihnachtssymbol wird seit 1986 jedes Jahr von einem Kind an der Flamme in der Geburtsgrotte Christi in Bethlehem entzündet, nach Linz gebracht und von dort aus in mehr als 30 Länder Europas verteilt. Auch heuer kommt die kleine Flamme nach einer weiten Reise zu uns ins Burgenland. Am 24. Dezember kann das...

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Bei uns auch unter Pilgerzwieback bekannt. | Foto: Regionautin Elisabeth Staudinger
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Advent im Burgenland
Adventkalender - 22. Dezember

Pilgerbrot Das Weihnachts- oder Pilgerbrot - ist eine Spezialität von meiner Oma, die bei uns zuhause besonders vor Weihnachten gerne gegessen wird. Zutaten: 3 Eier 20 dag Staubzucker (ev. etwas Rum) 25 dag Haselnüsse 25 dag ganze Walnüsse 20 dag Rosinen 24 dag Mehl Zubereitung: Zuerst die Eier und den Zucker schaumig rühren und evt. einen kleinen Schuss Rum hinzufügen. Danach die Nüsse und Rosinen dazugeben und gut verrühren. Das Mehl unterheben, gut vermengen und anschließend mit feuchten...

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Das Räuchern - ein schöner Brauch. | Foto: Regionautin Gertraud Hölzl
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Advent im Burgenland
Adventkalender - 21. Dezember

Rauch-Nächte Die Tage um den Jahreswechsel werden auch als Rauhnächte bezeichnet. Diesen Namen verdanken sie dem Räuchern mit Baumharzen und Pflanzen. Die 12 Nächte um die Jahreswende hießen ursprünglich Rauchnächte. Später kam das "c" abhanden, und der Begriff "Rauhnächte" ging in den Sprachgebrauch ein. Hinsichtlich Zahl und Zeitraumes dieser Rauchnächte gibt es durchaus regionale Unterschiede. Als die vier wichtigsten gelten die Thomasnacht (21.12.), die Christnacht (24.12.), die...

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Armin Haiderer ist  "Weihnachten auf der Spur". | Foto: Wolfgang Zahrl

Buchpräsentation
Eine traditionelle Weihnachtszeit

Prinzersdorfer hat Bräuche und Traditionen zur Weihnachtszeit in Buchform verpackt. PRINZERSDORF. "Weihnachten lässt niemanden kalt. Und Bücher dazu gibt es wie Sand am Meer. Trotzdem kennt kaum jemand die Ursprünge und Hintergründe dieses Festes", erklärt Armin Haiderer aus Prinzersdorf. Dass das Fest zwar allgegenwärtig ist, aber gleichzeitig immer mehr Traditionen verloren gehen, hat den Präsidenten der St. Pöltner Katholischen Aktion dazu bewogen, Wissenswertes rund um das Weihnachtsfest in...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart
Der Weihnachtsstern | Foto: Anita Buchriegler
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Advent im Burgenland
Adventkalender - 20. Dezember

Der Weihnachtsstern Hochsaison hat momentan der allseits beliebte Weihnachtsstern, auch Poinsettie genannt. Die aus Mexiko und Teilen Südamerikas stammende Pflanze kam um 1800 nach Europa. Seit den 1950ern zählt er zu den beliebtesten Zimmerpflanzen der Weihnachtszeit, ist aber giftig. Seine bezeichnenden meist roten Blüten sind eigentlich umgefärbte Hochblätter, die ihre Farbe wechseln, sobald die Pflanze weniger als 12 Stunden Tageslicht bekommt. Die eigentlichen Blüten findet man in Form von...

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