Bahnhofsfest in Amstetten: "Nach Wien kann ein Auto nicht mithalten"
Komfort, weniger Stress: Die Besucher in der Remise über die Vorzüge einer Zugfahrt.
AMSTETTEN. (HPK) Eine große Schar an begeisterten Zugfahrern konnten Günther Sterlike (ÖBB Immobilienmanagement), Bürgermeisterin Ursula Puchebner und Stadtbaudirektor Manfred Heigl beim Bahnhofsfest in der alten Remise willkommen heißen. Doch was macht das Bahnfahren eigentlich so attraktiv?
"Man kann sich in die Zeitung vertiefen und braucht nicht auf den Verkehr zu achten", so Gerhard Steinkellner. Für Maria Ettlinger heißt es: "Ohrstöpsel rein, Musik hören und entspannt aus dem Fenster schauen", wenn sie im Waggon sitzt. "Man kann lesen, arbeiten am Laptop und vor allem ist es sehr gemütlich", schwärmt der begeisterte Bahnfahrer Herbert Katzengruber. Komfort, weniger Stress und vor allem die Geschwindigkeit schätzt Josef Plaimer besonders, denn: "Nach Wien kann ein Auto nicht mehr mithalten." Ebenso gerne flott unterwegs ist Wilfried Leitner: "In einer Stunde bin ich am Hauptbahnhof in Wien, mit dem Auto höchstens in Auhof." Für Max Mayerhofer zählt die Sicherheit: "Es wird doch ein Zug viel seltener entführt als ein Flugzeug."
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