Amstetten erstellt Gesamtkonzept
Nachhaltige Waldnutzung

Vizebürgermeister Gerhard Riegler, Klimaschutzgemeinderätin Birgit Kern, Marie Eisenstöck (Umweltreferat), Umweltgemeinderätin Michaela Pfaffeneder und Vizebürgermeister Markus Brandstetter (v.l.). | Foto: Stadt Amstetten
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  • Vizebürgermeister Gerhard Riegler, Klimaschutzgemeinderätin Birgit Kern, Marie Eisenstöck (Umweltreferat), Umweltgemeinderätin Michaela Pfaffeneder und Vizebürgermeister Markus Brandstetter (v.l.).
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Die Stadtgemeinde Amstetten hat gemeinsam mit den Österreichischen Bundesforsten ein umfassendes Forstoperat, sprich ein Gesamtkonzept, für die 334 Hektar Gemeindewaldflächen erstellt.

AMSTETTEN. „Was wir heute entwickeln, werden unsere Enkel und Urenkel an Qualität erben. So haben wir unseren Baumbestand gesamt betrachtet und den Ist-Zustand beurteilt. Die daraus definierten Ziele und Maßnahmen wurden in ein zukunftsträchtiges Konzept eingearbeitet“, verdeutlicht Vizebürgermeister Markus Brandstetter (ÖVP).

Fundierte Planung

Der ausgearbeitete Waldwirtschaftsplan basiert auf einer detaillierten Erhebung von forst- und naturschutzrelevanten Daten. „Ziel ist es, eine nachhaltige und gewissenhafte Bewirtschaftung für die kommenden Jahre zu gewährleisten, aber auch den Erhalt der Naturräume sicherzustellen. Wir wollen verantwortungsvoll in die Zukunft unseres grünen Amstettens investiert“, erläutert Vizebürgermeister Gerhard Riegler (SPÖ).

Schülerinnen und Schüler in der Forstheide. | Foto: NV Forstheide
  • Schülerinnen und Schüler in der Forstheide.
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Forstheide größtes Waldareal

Das Hauptaugenmerk richtet sich auf den natürlichen Nachwuchs und die Pflege von Freiflächen sowie sensiblen Lebensräumen.
„Im Zentrum unserer gemeinsamen Arbeit steht Amstettens grüne Lunge – mit all ihren Naherholungsgebieten und Rückzugsräumen für Tiere und Pflanzen“, so Brandstetter weiter.
Die Forstheide stellt mit 250 Hektar das größte zusammenhängende Waldareal Amstettens dar. „Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der zukunftsorientierten Forstwirtschaft, die ökologische und soziale Aspekte miteinander verbindet. Hier gilt es, sensible Biotope wie die Trockenrasenbereiche mit ihrer seltenen Pflanzen- und Insektenwelt zu bewahren“, führt Umweltgemeinderätin Michaela Pfaffeneder aus.
Gezielte Naturvermittlungsangebote für alle Altersgruppen stärken die Forstheide und machen sie sichtbar. Vor allem Kindern und Jugendlichen wird der Wert intakter Natur nähergebracht.

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