Von Wiesenträumen und Frühlingsgedanken......
Ich liege auf dem Rücken, die Arme ausgebreitet wir kleine Flügel. Starre in den
blauen Himmel, wo die Wolken auf wunderbare Weise immer wieder neue Gestalten und Formen annehmen. Das habe ich schon als Kind geliebt.
Spüre die Wärme unter meinem Körper und die Hände umklammern das weiche Gras.
Mein Augen werden müde, träge. Ein Summen und Brummen, Vogelgezwitscher
dringt an meine Ohren, schöner als jede Sinfonie.
Und ich bin schwerelos, schwebe......zeitlos......in Gedanken.
"Mama?"
"MAMA, WAS MACHST DU DA??!!"
Ich hab nur ein bisschen geträumt.
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