Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Werk von Sepp Eybl erstrahlt wieder im Scheinwerferlicht
AMSTETTEN. Jahrelang war es finster geworden um das "Tor zur Most- und Eisenstraße" des Ybbsitzer Schmiedekünstlers Sepp Eybl im Kreisverkehr Weißes Kreuz in Amstetten/Neufurth. Nun wurde die effektvolle Beleuchtung - von Eybl stammt auch das Lichtkonzept - wieder in Gang gesetzt und so sorgt die 12 Meter hohe und 9 Meter breite Metallplastik, die anlässlich der NÖ Landesausstellung 2007 "Feuer & Erde" (Waidhofen/Ybbs und St. Peter/Au) errichtet wurde, für einen echten Wow-Effekt in den Abend- und Nachtstunden. Das Tor, das immer offen steht, soll den Zugang zu den beiden Kulturregionen Moststraße und Eisenstraße symbolisieren und ein Zeichen der Regionsverbundenheit und weithin sichtbares Signal für Offenheit, Begegnung und Kommunikation darstellen.
Sepp Eybl ging mit diesem "Tor zur Most- und Eisenstraße", das am 4. Oktober 2006 offiziell "enthüllt" wurde, aus einem von der Stadt Amstetten ausgeschriebenen Künstlerwettbewerb als Sieger hervor. Er ist begeistert, dass seine größte Arbeit nun wieder im rechten Licht erscheint: "Das freut mich außerordentlich!"
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