21-Millionen-Projekt
Das ist der Fahrplan für die Sanierung des Amstettner Hallenbads
2021 soll mit der Sanierung des Amstettner Hallenbads begonnen werden. Bis zu 21,5 Millionen Euro könnte das Großprojekt kosten.
STADT AMSTETTEN. "Im Moment schwebt uns ein Termin im April 2021 vor", sagt Amstettens Bürgermeisterin Ursula Puchebner über den Baustart für die Sanierung des Hallenbads in Amstetten. Ein Generalplaner wurde bereits beauftragt. Es handelt sich dabei um die Bietergemeinschaft Gobli GmbH/GBT Planung GmbH aus Graz.
Maximalvariante kostet 21,5 Millionen Euro
Die Maximalvariante sieht zum einen vor, dass der Familienbereich und die Liegeflächen vergrößert werden. Außerdem würden die Garderobenräumlichkeiten erweitert, die Gastronomie sowie der Kassenbereich neu angelegt. Zusätzlich würden Räumlichkeiten für die Mitarbeiter geschaffen, der Saunabereich neu errichtet sowie ein zusätzliches 25-Meter-Becken für das Sportschwimmen, das auch den Schul- und Vereinsbetrieb miteinschließt. Das Projekt könnte bis zu 21,5 Millionen Euro kosten.
80 Prozent der Besucher nicht aus Amstetten
Rund 20 Prozent der Nutzer des Bads kommen aus Amstetten, circa 50 Prozent der Gäste kommen aus dem Bezirk und etwa 30 Prozent aus anderen Bezirken.
Derzeit müssen Anfragen von Schulen auf Bahnen für den Schwimmunterricht mangels Kapazitäten abgelehnt werden.
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