Nach Lockdown
CCA startet Weihnachtsgeschäft mit erweiterten Sicherheitsmaßnahmen
Die Shops des CCA öffnen nach dem Lockdown wieder. Das Amstettner Shoppingcenter erweitert die Sicherheitsmaßnahmen.
STADT AMSTETTEN. "Wir freuen uns sehr, dass wir das diesjährige Weihnachtsgeschäft starten zu können", sagt CCA-Centerleiter Hannes Grubner.
So bereitet sich das CCA auf die Wiedereröffnung vor
Wie heute von der Bundesregierung bekannt gegeben wurde, dürfen die Geschäfte am 7. Dezember wieder öffnen. Um seinen Besuchern ein "sicheres Shopping-Erlebnis" bieten zu können, wurden die behördlich festgelegten Sicherheitsmaßnahmen im CCA, wie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, um weitere Regeln erweitert. Im Zuge dessen wurde ein Präventionskonzept für die Einhaltung und Umsetzung aller Maßnahmen ausgearbeitet.
Erhöhte Reinigungsintervalle und mehr Sicherheitspersonal im CCA
Die Reinigungsintervalle zur Desinfektion aller kontaktintensiven Oberflächen im CCA wurden erhöht. Die dafür zuständige Reinigungsfirma sei "in den Bereichen Reinigung und Desinfektion zertifiziert", heißt es aus dem Shoppingcenter. Neben den in den Sanitäranlagen standardmäßig vorhandenen Desinfektionsspendern wurden acht weitere Desinfektionssäulen unter anderem an den Haupteingängen des Centers angebracht.
Zusätzlich wurde das Sicherheitspersonal "zur Gewährleistung eines sorgenfreien Shopping- Erlebnisses" aufgestockt. "Eine moderne Lüftungsanlage sorgt für 100 Prozent Frischluft und eine antiviral sowie antibakteriell wirkende Beduftung verbessert nicht nur die Luftqualität, sondern auch das Wohlbefinden der Kundinnen und Kunden beim Weihnachts-Shopping", so das CCA.
Das CCA habe einen Covid-19-Beauftragten im Team, der" vorrangig die Einhaltung aller Maßnahmen sicherstellt".
Regionales Weihnachts-Shopping (online)
Auch Online-Shopping ist heuer im CCA möglich. So verweist Grubner etwa auf CCA-Geschenkkarte, die heuer per Online-Shop bestellt werden kann. Mit jeder gekauften Geschenkkarte werde der regionale Handel unterstützt. Das Shoppingcenter erklärt:
"Der zweite Lockdown hat insbesondere für den Handel zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt stattgefunden, da er mitten in das wichtige Weihnachtsgeschäft gefallen ist, weswegen viele Shops heuer auch mit deutlichen Umsatzverlusten rechnen müssen. Die Textil- und Schuhbranche aber auch die Gastronomie kämpfen mit den Folgen der beiden Lockdowns, die von der Österreichischen Bundesregierung zur Eindämmung des Corona-Virus verordnet wurden. Die Elektronikbranche und der Sporthandel konnten sich hingegen vergleichsweise gut vom ersten Lockdown erholen, jedoch fielen branchenunabhängig im November auch die doppelten Gehälter an, was viele Shop-Betreiber zusätzlich vor finanzielle Herausforderungen stellte."
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