Western-Erlebnisse eines Mostviertlers: 4.043 Meilen und eine Rissquetschwunde
Bildband: Robert Leeb will seine Eindrücke mit Hilfe von Crowdfunding veröffentlichen.
STADT AMSTETTEN. Grand Canyon, Monument Valley, Route 66 heißen die Wahrzeichen des Südwestens der USA. Der Amstettner Grafiker Robert Leeb hat sich in den „Wilden Westen“ aufgemacht, um diesen hautnah zu erleben.
4.043 Meilen und eine Wunde
4.043 Meilen auf eigene Faust durch den Südwesten der USA ist er gereist. Zu acht Nationalparks und durch sieben Städte ist er gefahren. 5.500 Fotos, 230 Videoclips, eine Rissquetschwunde samt Krankenhausaufenthalt, blieben dabei genauso zurück, wie unzählige Eindrücke und ein verlorener Koffer, erzählt Leeb. Nun möchte er seine Erlebnisse teilen, in Form eines 200 Seiten starken Bildbandes mit Fotos und Auszügen aus seinem Roadtrip-Tagebuch. "Kopfkino in Buchform", meint er dazu.
Kopfkino in Buchform
Bevor es aber soweit ist, braucht er dazu das nötige Kleingeld. „Ich benötige etwa 10.000 Euro, um den Bildband in höchster Qualität drucken lassen zu können", erklärt er. "Bilder und Layout sind bereits fertig, so dass nur noch die nötige Unterstützung durch viele interessierte Menschen fehlt“, so Leeb.
"Einsame Hütten in menschenleeren Gegenden, „Crazy People“ in völlig verrückten Städten oder imposante Natur zum Träumen und Genießen. Das ist der Stoff, aus dem dieses Buch entstehen soll“, gibt der Grafiker einen Vorgeschmack. Mehr zum Projekt auf: www.kickstarter.com
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