Bezirk Braunau
Ausreisekontrollen enden wie geplant am 11. April

Beamte bei einer Ausreisekontrolle in Wildenau. | Foto: Daniel Scharinger
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  • Beamte bei einer Ausreisekontrolle in Wildenau.
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UPDATE vom 9. April, 13 Uhr:
Wie das Land OÖ mitteilt, enden die verschärften Maßnahmen wie geplant am Sonntag. Ein Testbus bleibt im Bezirk Braunau.
 
BEZIRK BRAUNAU (ebba). Die seit 5. April geltenden Maßnahmen im Bezirk Braunau laufen wie geplant am 11. April aus, informiert die Oö. Landesregierung.

In den vergangenen Tagen hat sich die 7-Tages-Inzidenz im Bezirk gut entwickelt und liegt derzeit bei 331,6 (Stand: 9. April, 8 Uhr). Es liegen nur mehr acht von 46 Gemeinden über einer Inzidenz von 400. Damit ist aus Sicht des Landeskrisenstabes und den Behörden vor Ort eine Verlängerung der Ausreisebeschränkungen nicht notwendig. Allerdings wird weiterhin ein Maßnahmenpaket im Bezirk umgesetzt, um die Entwicklung auch langfristig unter Kontrolle zu halten.

Haberlander: „Logischer Schritt“ 

„Das Auslaufen der Ausreisebeschränkungen ist der logische Schritt angesichts der derzeitigen Entwicklung im Bezirk Braunau. Wir haben die Maßnahmen freiwillig gesetzt, bevor länger andauernde Maßnahmen nach Vorgaben des Bundes in Kraft getreten wären. Und die Entwicklung zeigt, dass es richtig war. Das ist vor allem der Bevölkerung im Bezirk Braunau zu verdanken, die die Maßnahmen mitgetragen hat, auch wenn es mit persönlichen Einschränkungen und zusätzlichen Hürden verbunden war. Dies gilt insbesondere für Pendlerinnen und Pendler und die Betriebe in der Region. Heute können wir eine positive Zwischenbilanz ziehen. Es gilt aber weiterhin die Vorgabe ‚Vorsicht und Rücksicht‘, damit langfristig die Infektionen sinken. Darum haben wir ein Maßnahmenpaket für die Region geschnürt“, betont Gesundheitsreferentin Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander.
 

Wochenlange Kontrollen wurden verhindert

Nachdem die 7-Tages Inzidenz auf 437,69 am 1. April stieg und in 16 von 46 Gemeinden eine höhere Inzidenz als 400 verzeichnet wurde, entschied sich der Landeskrisenstab gemeinsam mit den Behörden vor Ort, die Ausreise nur mit negativem Test aus dem Bezirk Braunau, ab 5. April bis 11. April, umzusetzen. Damit sollte das Fallgeschehen nicht nur im Bezirk in den Griff bekommen, sondern auch verhindert werden, dass das Corona-Virus in andere Regionen des Landes geschleppt wird. Diese Maßnahme wurde gesetzt noch bevor die Bundesregelung – 7-Tages-Inzidenz 7 Tage lang über 400  – schlagend wurde. Wenn die Bundesregelung greift, können die Ausreisekontrollen erst beendet werden, wenn die 7-Tages-Inzidenz zehn Tage lang unter 200 liegt. Das konnte mit den präventiven Maßnahmen im Bezirk Braunau verhindert werden.

„Nicht nur in Braunau, sondern allgemein, gilt es weiterhin vorsichtig zu sein. Kontakte reduzieren, Abstand halten, FFP2-Maske tragen und Hygiene sind noch immer die wirksamsten Mittel zum Schutz gegen Corona und können bei konsequenter Einhaltung dazu beitragen, das Infektionsgeschehen zu reduzieren. Wenn wir uns gemeinsam daran halten, können wir Verschärfungen der Maßnahmen verhindern. Die Situation ist weiterhin angespannt“, so Haberlander.
 

Neues Maßnahmenpaket

Folgende Maßnahmen im Bezirk Braunau sind laut Krisenstab vorgesehen:

  • Ein Testbus bleibt fix im Bezirk Braunau, um weiterhin flexibel reagieren zu können. Eine Übersicht über das aktuelle Testangebot und die Öffnungszeiten finden Sie unter land-oberoesterreich.gv.at/corona-test. Bitte unbedingt rechtzeitig anmelden und nach Möglichkeit auf andere Teststandorte ausweichen, damit können Wartezeiten vermieden werden.
  • Zudem gibt es intensive Gespräche mit den Unternehmen in der Region, das innerbetriebliche Testangebot weiter auszubauen.
  • Schwerpunktkontrollen der Polizei: Die Exekutive wird, wie bereits vor den Ausreisebeschränkungen, die allgemein geltenden Regelungen verstärkt kontrollieren und so Bewusstsein schaffen.

"Mittlerweile ist die Lage im Braunauer Krankenhaus nicht mehr ganz so kritisch. Patienten können wieder aufgenommen und müssen nicht mehr in andere Spitäler verlegt werden. Es gilt aber weiterhin, die Infiziertenzahlen im Bezirk möglichst niedrig zu halten. Bedanken möchte ich mich bei allen Helfern und Mitarbeitern bei den Teststationen und bei allen Bürgern, die das Testangebot in Anspruch genommen haben. Es war und ist wirklich eine gewaltige Kraftanstrengung und ich hoffe, dass wir nicht neuerlich an diesen Punkt gelangen werden", erklärt Bezirkshauptmann Gerald Kronberger.

UPDATE vom 6. April:
Laut Bezirkshauptmann Gerald Kronberger wird das Testangebot im Bezirk Braunau weiter ausgebaut.

BEZIRK BRAUNAU. "Wir werden beim Testangebot weiter nachjustieren", erklärt Bezirkshauptmann (BH) Gerald Kronberger am Dienstag. Für Ostermontag habe es 3.800 Anmeldungen für Tests gegeben, tatsächlich durchgeführt worden sind 7.600. "Der Andrang Montagfrüh war wie erwartet sehr groß, im Laufe des Nachmittags beruhigte sich die Situation jedoch. Ein paar Unangemeldete, die noch kurz vor Schluss kamen, konnten nicht mehr getestet werden. Jene mit Termin, kamen aber allesamt dran", berichtet Kronberger.

Ausreisekontrollen wurden am Montag, ab der Früh, mehrere hundert durchgeführt. "Es gab keine besonderen Vorkommnisse, keine Anzeigen. Nur circa 40 Verweisungen auf die Teststraßen", informiert der Bezirkschef.

Am Donnerstag wird der Landeskrisenstab die Situation im Bezirk neu bewerten und entscheiden, ob die Kontrollen tatsächlich mit Sonntag enden. "Wir müssen aber noch deutlich runter kommen mit den Zahlen", erklärt BH Kronberger. Die Inzidenz im Bezirk Braunau lag bei Redaktionsschluss (Stand: Dienstag, 12 Uhr) bei 377,1.

UPDATE vom 5. April:
Seit heute, und zumindest noch bis Sonntag, werden im Bezirk Braunau stichprobenartig Ausreisekontrollen durchgeführt. Ein Antigen-Test darf nicht älter als zwei Tage, ein PCR-Test nicht älter als 72 Stunden sein. An den Teststraßen kam es vielerorts zu längeren Warteschlangen.

BEZIRK BRAUNAU. Das Angebot der Teststationen im Bezirk Braunau wurde und wird laufend erweitert, unter anderem auch auf die Abendstunden sowie durch zusätzliche Teststraßen. In der ganzen Woche von 5. bis 11. April sind drei Testbusse im Bezirk Braunau unterwegs.
Für Montag, 5. April, wurde das bereits stark ausgeweitete Testangebot noch einmal erweitert. Neu: In der Bezirkssporthalle Braunau gibt es Montag und Dienstag jeweils eine zusätzliche Teststraße.
Für Dienstag, 6. April, bis Donnerstag, 8. April, wurde das Testangebot ebenfalls nochmals erweitert: In Altheim sowie in der Bezirkssporthalle Braunau am Dienstag sowie in Mattighofen von Dienstag bis Donnerstag.

Insgesamt wurde das Testangebot im Bezirk Braunau für diese Woche um mehr als 10.000 mögliche Tests erweitert – zusätzlich zu den bestehenden 14.000.

UPDATE vom 3. April 2021:
Für Montag, 5. April, wird das bereits stark ausgeweitete Testangebot im Bezirk Braunau noch einmal erweitert.

BEZIRK BRAUNAU. In Eggelsberg (Sporthalle) wird es am Montag zusätzlich von 13 bis 17 Uhr eine Testmöglichkeit geben. Und das Rote Kreuz wird die Standorte Lengau (Gemeindeamt, 8 bis 20 Uhr), Hochburg-Ach (Pfarrheim, 8 bis 20 Uhr) und St. Pantaleon (Mehrzweckhalle, 8 bis 17 Uhr) zusätzlich auch am Ostermontag betreiben. Die Termine werden ab heute Abend auf oesterreich-testet.at buchbar sein.

UPDATE vom 2. April 2021:
Das Infektionsgeschehen im Bezirk Braunau ist bereits seit einigen Tagen sehr hoch und liegt mit einer 7-Tages-Inzidenz von 415 (Stand 2. April, 12 Uhr) bereits den dritten Tag über der 400er-Marke.

BEZIRK BRAUNAU. Wenn diese Marke sieben Tage lang überschritten ist, sehen die Bundesvorgaben unter anderem vor, dass die Region nur noch mit negativem Corona-Test verlassen werden darf (Ausnahmen siehe weiter unten). Da in Braunau die Prognosen auf weiterhin hohe Infektionswerte hindeuten, hat sich das Land OÖ im Sinne von „Rechtzeitig handeln“ bereits jetzt freiwillig entschlossen, diese Regelung einzuführen.

Zwei eigene Testbusse für den Bezirk

Ab Ostermontag darf der Bezirk Braunau nur noch mit negativem Test verlassen werden. Die Polizei, unterstützt vom Bundesheer, wird dies in Form von mobilen Schwerpunktüberprüfungen kontrollieren. Gleichzeitig wird das Testangebot durch den Einsatz von zwei eigenen Testbussen für den Bezirk erhöht.

Das Land OÖ hat bereits präventiv ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt, um zu verhindern, dass einzelne Regionen bei der Mobilität eingeschränkt werden müssen. Dies habe sehr gut funktioniert und Wirkung gezeigt, wie etwa die Beispiele Perg und Kirchdorf zeigen. Auch im Bezirk Braunau hoffen die Verantwortlichen durch die bereits gesetzten Maßnahmen auf sinkende Zahlen.

Weiterer Anstieg möglich

Da das Fallgeschehen und die Entwicklung der Infektionszahlen im Bezirk Braunau laut den Experten des Krisenstabs sehr verstreut ist, kann ein weiterer Anstieg nicht ausgeschlossen werden. Es gibt einzelne Fallhäufungen in Betrieben oder Institutionen. Der größte Teil der bekannten Infektionsketten sei aber im familiären Bereich zu verzeichnen. Eine spezielle Bevölkerungsgruppe ist nicht betroffen. Allerdings weisen derzeit 16 von 46 Gemeinden eine höhere Inzidenz als 400 auf (36%). Dieser Anstieg ist seit 16. März zu beobachten.

Folgende Maßnahmen im Bezirk Braunau sind ab Ostermontag, 5. April, vorerst bis voraussichtlich 11. April (bis dahin wird die Lage neu beurteilt) vorgesehen:

· Der Bezirk darf nur noch mit einem negativen Test verlassen werden. Die Polizei wird gemeinsam mit dem Bundesheer mobile Schwerpunktkontrollen durchführen. Ein Antigen-Test darf nicht älter als zwei Tage sein, ein PCR-Test darf nicht älter als 72 Stunden sein.

· Das Testangebot wird verstärkt und auch teilweise an den Abendstunden von 17 bis 21 Uhr angeboten. Neben den bestehenden Teststationen in
o Mattighofen (Sepp Öller Halle, Trattmannsbergerweg 4b)
o Braunau am Inn (Bezirkssporthalle, Auf der Haiden 82)
o Eggelsberg (Sporthalle, Marktplatz 9)
o Altheim (Rudolf-Wimmer-Halle, Schulgasse 23)
o Lengau (Gemeindeamt, Salzburgerstraße 9)
o Höhnhart (Teststation Bernhofer, Eden 5)
o Mauerkirchen (Veranstaltungszentrum, Bahnhofstraße 29a)
o Hochburg-Ach (Pfarrheim, Athalerstraße 7)
o St. Pantaleon (Mehrzweckhalle, Quellenweg 1)
o Neukirchen an der Enknach (Musikschule, Dorfplatz 1)

· und dem Testangebot der Apotheken
o Stadtapotheke Altheim
o Apotheke Ostermiething
o Apotheke „Zum Kaiser Franz“ Mattighofen
o Apotheke „Zum Schwarzen Adler“ Mauerkirchen
o Stadt-Apotheke Braunau

· werden zwei Testbusse in der gesamten kommenden Woche im ganzen Bezirk eingesetzt. Die Stationen werden rechtzeitig bekanntgegeben.

· Weiters bieten derzeit im Bezirk 15 Betriebe interne Testmöglichkeiten für ihre rund 6.600 Mitarbeiter an.

Der Krisenstab ersucht die Bevölkerung, sich gerade angesichts des bevorstehenden Osterwochenendes testen zu lassen, um damit auch positiv getestete Personen ohne Symptome rechtzeitig absondern zu können. Weiters wird ersucht, sich nach Möglichkeit online für einen Schnelltest anzumelden. Das erleichtert die Planbarkeit in den Teststationen und entlastet diese vor allem zu Spitzenzeiten.

Die aktuellen Öffnungszeiten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf land-oberoesterreich.gv.at/corona-test.

Ausnahmen gibt es etwa für Schüler, die zum Unterricht in andere Bezirke fahren, sowie für einzelne Berufsgruppen (Güterverkehr, Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten), für Einsatzkräfte im Einsatz, Dienstleistungen im Bereich der Daseinsvorsorge sowie Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge, bei Behörden- oder Gerichtsterminen oder bei Durchreise ohne Zwischenstopp.

Berufspendler in den Bezirk Braunau müssen bei Ausreise aus dem Bezirk Braunau ebenfalls ein gültiges negatives Attest vorweisen.

Die gültigen Regeln – Kontakte reduzieren, Abstand halten, FFP2-Maske tragen, Hygiene – sind noch immer die wirksamsten Mittel zum Schutz gegen Corona und können bei konsequenter Einhaltung dazu beitragen, das Infektionsgeschehen im Bezirk Braunau wieder zu reduzieren.

ÄLTERER ARTIKEL vom 1. April 2021:
Bezirk Braunau hat 400er-Marke überschritten – Behörde wartet auf das "Go!" für Ausreisekontrollen

Die 7-Tages-Inzidenz liegt im Bezirk Braunau aktuell bereits bei 437,7 – der Bezirk ist unter den Top 3 "Hot Spots" in Österreich.

BEZIRK BRAUNAU (ebba). Laut Erlass des Bundesministers müssen ab einer siebentägig durchgehenden 7-Tages-Inzidenz von über 400 Ausreisekontrollen veranlasst werden. Das würde am Mittwoch, 7. April, im Bezirk Braunau schlagend werden. Der Plan der Bezirksbehörde für die Ausreisekontrollen ist bereits in der Finalisierungsphase. "Wir warten nur noch auf das "Go" vom Landeskrisenstab. Es könnte sein, dass es bereits dieses Wochenende zu Kontrollen kommt. Das hängt jetzt davon ab, wie schnell eine Entscheidung getroffen wird. Aufgrund der Größe unseres Bezirks mit den zahlreichen Ausfahrtsstraßen, sind lediglich intensive mobile Stichprobenkontrollen an den Bezirks-Außengrenzen möglich", informiert Bezirkshauptmann Gerald Kronberger. Es handelt sich um 14 Kontrollstandorte. Man werde alle verfügbaren Kräfte von Bezirkspolizeikommando und Polizei – mit Unterstützung der Landespolizeidirektion und des Bundesheeres – für die Schwerpunktkontrollen einsetzen.

Um ausreisen zu dürfen, braucht es laut BH Kronberger dann entweder einen für 48 Stunden gültigen, negativen Antigen-Test oder einen für 72 Stunden gültigen, negativen PCR-Test. Das gilt auch für Grenzpendler in andere Bundesländer und nach Bayern.

"Positiv anzumerken ist, dass alle insgesamt rund 300 Testungen, die in den letzten drei Tagen bei den Testbus-Standorten in den Hochinzidenz-Gemeinden stattfanden, negativ ausfielen. Somit scheint hier zumindest die Situation unter Kontrolle zu sein", berichtet Kronberger.

Älterer Artikel vom 31. März:
Bezirk Braunau hat 400er-Marke überschritten

Die 7-Tages-Inzidenz liegt im Bezirk Braunau aktuell bei 415 – der Bezirk ist damit unter den Top 3 "Hot Spots" in Österreich.

BEZIRK BRAUNAU (ebba). Vonseiten der Bezirkshauptmannschaft Braunau und der Bürgermeister vor Ort wurde bereits eine Kommunikationsoffensive unter dem Motto „Rechtzeitig handeln“ gestartet, um die Bevölkerung im Hinblick auf die hohen Infektionsraten zu sensibilisieren.

Der Testbus war bereits in Hochburg-Ach, Munderfing und Lengau und wird morgen noch in Ostermiething Halt machen.

Wie es weitergeht

Die Behörde arbeitet gerade an Plänen für mögliche Kontrollen, die laut Bundesvorgabe notwendig sind, wenn die 7-Tages-Inzidenz sieben Tage lang über dem Wert 400 liegt.

Die Anmeldung zum dauerhaften Testangebot in OÖ, inklusive der Standorte mit mobilen Testteams, ist auf oesterreich-testet.at möglich.

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