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Autobatterien sind Pannenursache Nummer Eins

Pannenursache Nummer Eins sind schwache, leere oder defekte Batterien. | Foto: ÖAMTC
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Die Stützpunkte des ÖAMTC Braunau und Mattighofen verzeichneten im Jahr 2022 insgesamt 4.785 Pannen auf den Straßen. Die häufigste Pannenursache sind schwache, leere oder defekte Autobatterien.

BRAUNAU, MATTIGHOFEN. Im Durchschnitt mussten die Pannenhelfer der ÖAMTC-Stützpunkte Braunau und Mattighofen 13 Mal pro Tag ausrücken. „Wir wurden im Vorjahr zu 4.785 Pannen auf der Straße gerufen, das sind mehr als 13 Einsätze pro Tag. Hinzu kamen 1.169 Abschleppungen. 7.605 größere und kleinere Pannen wurden direkt an den Stützpunkten behoben. Insgesamt – inklusive Prüfdienstleistungen und Beratungsgesprächen zu allen Themen rund um die Mobilität – wurden 43.933 Kundenkontakte verzeichnet, ein Plus von mehr als acht Prozent gegenüber dem Vorjahr“, resümiert der Mattighofener Stützpunktleiter Hannes Schmidhuber.

Hitliste der Pannenursachen

Ein Drittel aller Einsätze entfiel 2022 auf schwache, leere oder defekte Batterien. Dahinter folgten mit 23 Prozent Schwierigkeiten mit dem Motormanagement und mit zehn Prozent Probleme mit den Reifen. Auf den weiteren Plätzen der Pannengründe lagen in sieben Prozent der Fälle Komplikationen mit der Lichtmaschine oder dem Starter und in fünf Prozent mussten irrtümlich versperrte Fahrzeugtüren geöffnet werden.

Die Bilanz des ÖAMTC Braunau im Jahr 2022:

  • 2.550 mobile Pannenhilfen
  • 549 Abschleppungen
  • 4.229 stationäre Pannenhilfen

Die Bilanz des ÖAMTC Mattighofen im Jahr 2022:

  • 2.235 mobile Pannenhilfen
  • 620 Abschleppungen
  • 3.376 stationäre Pannenhilfen
Pannenursache Nummer Eins sind schwache, leere oder defekte Batterien. | Foto: ÖAMTC
Hannes Schmidhuber, Leiter ÖAMTC-Stützpunkt Mattighofen. | Foto: ÖAMTC
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