800.000 Euro von der EU für Mining

Schlösserweg in Mining: Franz Weinberger, Ladesrat Max Hiegelsberger und Bürgermeister Günter Hasiweder. | Foto: Mühlbacher
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MINING. Die Europäische Union fördert regelmäßig Kultur- und Freizeitprojekte in der Grenzregion. In Mining beispielsweise sind in den vergangenen Jahren fünf derartige Projekte umgesetzt worden. Für die 2,2 Millionen Euro teuren Maßnahmen hat die EU 820.000 Euro locker gemacht.

Am Schloss Frauenstein wurden das Dach des "Salzstadels" und der "Torturm" saniert. Für mehrere Veranstaltungen und Sanierungen im Rahmen des Projektes "Herrschaftszeiten – auf den Spuren der Freiherrn" wurden insgesamt 98.000 Euro ausgegeben. 1,2 Millionen Euro hat die Erweiterung des Grenzübergangs für Radfahrer am Kraftwerk Mining/Ering gekostet. "Natur und Kultur am Europareservat Unterer Inn" war ein umfangreiches Projekt. Eine Naturbühne, ein Rastplatz für Biker und die Soundanlage sind hier durch EU-Gelder mitfinanziert worden.

"Für die Umsetzung haben alle zusammengeholfen – Bund, EU, Gemeinde und Land OÖ. Besonders freut mich aber der Einsatz der Mininger, die mit tausenden Stunden Eigenleistung die Projekte erst möglich gemacht haben", so Bürgermeister Günter Hasiweder.

Schlösserweg in Mining: Franz Weinberger, Ladesrat Max Hiegelsberger und Bürgermeister Günter Hasiweder. | Foto: Mühlbacher
Erweiterung des Grenzübergangs für Radfahrer.
Politiker vor der Naturbühne.
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