„Vier Präsidenten“ setzen sich voll für das Innviertel ein

- Landarbeiterkammer-Präsident Eugen Preg, Gemeindebund-Präsident Johann Hingsamer, Landtagspräsident Friedrich Bernhofer und Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Reisecker.
- hochgeladen von Petra Höllbacher
Der ländliche Raum dürfe nicht ausgedünnt werden, qualifizierte Arbeitsplätze auf dem Land müssten erhalten bleiben und die Bürgernähe der Politik, der Ämter und der Interessenvertretungen sei das oberste Gebot, stellten Landtagspräsident Friedrich Bernhofer (2. von rechts), Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Reisecker (rechts), Landarbeiterkammer-Präsident Eugen Preg (links) und Gemeindebund-Präsident Johann Hingsamer (2. von links) bei einem Gespräch in Reichersberg fest.
Weiters setzen sich die vier Innviertler dafür ein, dass kein Bezirksgericht und keine Bezirkshauptmannschaft im Innviertel geschlossen wird. Es mache überhaupt keinen Sinn, Hunderte qualifizierte Arbeitsplätze vom Innviertel nach Linz zu verlagern und diese Bediensteten täglich in ein neu zu errichtendes, zentrales Amtsgebäude pendeln zu lassen. „Wir sprechen uns klar für Reformen aus. Diese müssen die bestehenden Zustände allerdings verbessern und nicht verschlechtern“, so die Forderung der vier Präsidenten.






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