Warum nicht immer so, UFC Lochen!!
Mit dem 4:1 Erfolg in Diersbach rettete sich Lochen auf einen Relegationsplatz, bemerkenswert ist, dass 25% der erzielten Tore der Saison in den beiden letzten Begegnungen fielen.
BEZIRK. Mit dem 4:1 Erfolg in Diersbach rettete sich Lochen auf einen Relegationsplatz, bemerkenswert ist, dass 25% der erzielten Tore der Saison in den beiden letzten Begegnungen fielen. Von Beginn an dominierten die Lochener das Spielgeschehen, agierten aber vor dem Tor wie schon oft zu umständlich. Die Pausenpredigt von Trainer Walter Leitner dürfte geholfen habe, denn nun wurde zielstrebig auf das Tor der Heimmannschaft gespielt und auch die Tore geschossen. In der Relegation muß nun um den Klassenerhalt gespielt werden. Für Trainer Walter Leitner geht eine schwierige Saison mit vielen Verletzungssorgen zu Ende, er nimmt sich nun eine Auszeit, um seinen Akku wieder aufzuladen.
Für den USV Eggelsberg/Moosdorf geht mit dem dritten Tabellenplatz eine erfolgreiche Saison zu Ende. Ein Glücksgriff war die Verpflichtung von Phillip Ramitsch, er erzielte knapp 40 % der Eggelsberger Tore und wurde mir 5 Toren Vorsprung Torschützenkönig der BezirksRundschauLiga West. Trainer Erich Huber hat eine gute Arbeit geleistet und verlässt den Verein mit Saisonende.
Hopp oder Top, himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt war die Devise vom SV Schalchen, man hatte die wenigsten Remis in der Liga, man hatte einige bemerkenswerte Siege eingefahren, dafür bekam man auch etliche Packungen verabreicht, aber mit zwei Siegen in den letzten beiden Spielen und dem vierten Tabellenplatz versöhnte man seine Anhänger und geht zufrieden in die Sommerpause. Trainer Klaus Erkner bleibt auch dem Verein in der nächsten Saison erhalten.
Für die Union Ostermiething konnte es für einen Spitzenplatz nicht reichen, zu löchrig war die Abwehr, mit 50 Toren hat man die meisten in der Liga bekommen. Für Sektionsleiter Andreas Wagner heißt es nun in der Sommerpause sich am Transfermarkt umzusehen und eine richtige Verstärkung für die Abwehr zu finden. Dann ist auch der lange ersehnter Spitzenplatz möglich.
Die Überraschungsmannschaft dieser Saison war der Aufsteiger St. Pantaleon, mit soliden Leistungen setzte man sich im Mittelfeld fest und man war für alle Mannschaften ein unberechenbarer Gegner. Ausschlaggebend war auch die Heimstärke mit 20 erreichten Punkten, die Pontigoner dürfen sich nun auf ein neues Stadion freuen.
Sang und klanglos verabschiedete sich der ATSV Mattighofen von der BL West in Utzenaich. Man bekam nicht einmal mehr Spieler für die Reservemannschaft zusammen und Trainer Jürgen Wüstenhagen glänzte durch Abwesenheit.
Drei verschiedene Trainer konnten den Abstieg nicht verhindern, nur 17 erzielte Tore in 26 Spielen sprechen für sich. Nun heißt es mit einem neuen Trainer Neubeginn in der 1. Klasse.
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