Jürgen Roither vom Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen
Aus Liebe zum Job wird gependelt

Für viele Arbeitnehmer ist die Arbeit wertvoller, als die Freizeit. Jürgen Roither arbeitet etwa in Ranshofen und lebt in Grieskirchen. | Foto: Manfred Steinbach/Fotolia
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  • Für viele Arbeitnehmer ist die Arbeit wertvoller, als die Freizeit. Jürgen Roither arbeitet etwa in Ranshofen und lebt in Grieskirchen.
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Rund sechs Stunden verbringt Jürgen Roither pro Woche im Auto: Unterwegs zu seinem Arbeitsplatz im Leichtmetallkompetenzzentrum in Ranshofen. Doch die Freude am Job überwiegt.

RANSHOFEN, GRIESKIRCHEN. Jürgen Roither ist am Leichtmetallkompetenzzentrum in Ranshofen im Bereich der Gießtechnologie sowie als Projektleiter tätig. Dafür pendelt er zwischen zwei- und dreimal die Woche von seinem Wohnort in Grieskirchen an seinen Arbeitsplatz. "Meine Wochenarbeitszeit beträgt 32 Stunden. Auf Grund des Entgegenkommens meiner Vorgesetzten kann ich meine Bürozeiten auf zwei bis maximal drei Tage pro Woche halten", erzählt Roither. Pro Strecke verbringt er rund eine Stunde im Auto – zwei Stunden also insgesamt pro Arbeitstag, sechs Stunden pro Woche.

Jürgen Roither pendelt zwei- bis dreimal täglich ans Leichtmetallkompetenzzentrum in Ranshofen.  | Foto: AIT
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Aus Liebe zum Job

"Klar wäre ein näherer Arbeitsplatz wünschenswert, allerdings müsste ich mein Tätigkeitsfeld beziehungsweise meine Arbeitsthemen umfassend ändern", gibt Roither zu bedenken und er ergänzt

"Solange die Freude an der Arbeit überwiegt, nehme ich dies in Kauf beziehungsweise bin ich mit einer reduzierten Wochenarbeitszeit einverstanden."

Obwohl seine Freizeit unter der langen Anfahrt leidet, nimmt Roither das Pendeln gerne in Kauf: "Einerseits wegen der interessanten Arbeitsthemen, andererseits wegen des kollegialen Teamgeists und der Freundschaften."

Für viele Arbeitnehmer ist die Arbeit wertvoller, als die Freizeit. Jürgen Roither arbeitet etwa in Ranshofen und lebt in Grieskirchen. | Foto: Manfred Steinbach/Fotolia
Jürgen Roither pendelt zwei- bis dreimal täglich ans Leichtmetallkompetenzzentrum in Ranshofen.  | Foto: AIT
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