Christbaumverkauf "ab Hof" in Schalchen
Qualität, die man sieht

Für Christoph Pfeil und seine Familie gibt es nichts Schöneres, als inmitten von zahlreichen Christbäumen in der Natur zu arbeiten.  | Foto: Christoph Pfeil
  • Für Christoph Pfeil und seine Familie gibt es nichts Schöneres, als inmitten von zahlreichen Christbäumen in der Natur zu arbeiten.
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Bereits in zweiter Generation führt Christoph Pfeil den Familienbetrieb, den sein Vater aufgebaut hat.

"Mein Vater hat mit gerade einmal 16 Jahren hinter dem elterlichen Stall angefangen, seine eigenen Christbäume anzubauen. Ihm machte das so viel Freude, dass er Jahr für Jahr immer mehr Bäume gepflanzt hat und somit ein Familienunternehmen aufgebaut hat", erinnert sich Christoph Pfeil, Geschäftsführer bei Pfeil Christbäume in Schalchen. Nachdem er als Kind schon immer in die Arbeit mit eingebunden war, war es für ihn selbstverständlich, dass er den Betrieb weiterführen wird. Seit jeher wird dabei auf höchste Qualität geachtet. Das beginnt bereits beim Anbau der Bäume. "Nach dem Setzen mit der eigenen Setzmaschine wird geprüft, ob auch alle Wurzeln schön in der Erde vergraben wurden. Regelmäßiges Ausmähen der Baumreihen ist eine der zeitaufwendigeren Aufgaben. Die Bäume sollen ja schließlich ohne Hindernisse und mit genug Sonnenlicht wachsen können."

Wenn die Bäume schon etwas größer sind, wird kontrolliert, ob sie auch wirklich so wachsen, wie sie wachsen sollen. Das heißt, dass sie nur eine Spitze haben, die Astreihen regelmäßig sind und die Farbe der Tannen schön grün ist. "Es macht einfach Freude, wenn die Qualität nach so vielen Handgriffen im Leben eines Christbaumes dem Anspruch der Kunden entspricht und das Feedback positiv ist", so Pfeil. Die Vorbereitungen für das Verkaufsgeschäft beginnen Anfang Oktober mit dem Kennzeichnen der zu fällenden Bäume. Ende November werden die ersten Bäume geschnitten. "Ab Dezember sind wir dann fast täglich an unseren Verkaufsständen anzufinden. Wir vertreiben ausschließlich Nordmanntannen."

Augen auf beim Kauf

Der Baum sollte frisch aussehen. Die Nadeln sollten nicht abfallen, wenn man darüber streicht. "Man kann testen, ob der Baum frisch geschnitten wurde, indem man mit dem Fingernagel am Stamm die Rinde etwas eindrückt. Ist der Baum frisch, ist es leicht sie zu durchstechen, da sie noch mehr Feuchtigkeit enthält", weiß Christoph Pfeil. Christbäume Pfeil ist Mitglied im Verein der oö. Christbaumbauern.

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Foto: Cityfoto
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