"60 Jahre Ungarnkrise" - Themenwege waren gut besucht

Von links nach rechts: Bergrat Siegfried Pirklbauer mit  Lebensgefährtin, Obmann Stellvertreter der Bergbaufreunde Franz Tisch, Johann Divos, Robert Tkauz, Ludwig Laher, Bezirkshauptmann Georg Wojak, Bürgermeister Valentin David und Vizebürgermeisterin Anneliese Rusch. | Foto: Bergbaufreunde
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  • Von links nach rechts: Bergrat Siegfried Pirklbauer mit Lebensgefährtin, Obmann Stellvertreter der Bergbaufreunde Franz Tisch, Johann Divos, Robert Tkauz, Ludwig Laher, Bezirkshauptmann Georg Wojak, Bürgermeister Valentin David und Vizebürgermeisterin Anneliese Rusch.
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ST. PANTALEON. Der Verein St. Pantaleoner Bergbaufreunde lud am 4. Juni zu den "Themenwege an der Salzach" ein. Zahlreiche Besucher erschienen bei der Einweihungsfeier, die sich mit dem Thema "60 Jahre Eiserner Vorhang/Ungarnkrise" beschäftigte. Im Ortsteil Kirchberg in St. Pantaleon wurden in den 60ern Wohnblöcke gebaut, um ungarischen Flüchtlingen eine neue Heimat zu bieten. Die Menschen kamen aber nicht nur aus Ungarn, sondern auch aus der Türkei, Ex-Jugoslawien sowie aus Österreich. Heute, 60 Jahre nach der Ungarnkrise, wurde ein Infopult aufgestellt, das die Geschichte der Flüchtlinge erzählt.

Von links nach rechts: Bergrat Siegfried Pirklbauer mit  Lebensgefährtin, Obmann Stellvertreter der Bergbaufreunde Franz Tisch, Johann Divos, Robert Tkauz, Ludwig Laher, Bezirkshauptmann Georg Wojak, Bürgermeister Valentin David und Vizebürgermeisterin Anneliese Rusch. | Foto: Bergbaufreunde
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