Langsam fahren - Leid ersparen

Zu viele Tiere müssen im Straßenverkehr ihr Leben lassen. | Foto: Pfotenhilfe Lochen
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  • Zu viele Tiere müssen im Straßenverkehr ihr Leben lassen.
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Die Pfotenhilfe in Lochen ruft zum vorausschauenden Fahren auf.

LOCHEN. Die Tierschutzorganisation Pfotenhilfe startet zum Schulbeginn eine Kampagne gegen Raserei. Mit Schildern und Autostickern soll an das Gewissen appelliert und der zunehmenden Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr der Kampf angesagt werden. „Wenn man auf Landstraßen nicht mindestens 100 km/h fährt, wird man meist überholt, das ist besonders in der Dämmerung oder nachts vollkommen rüücksichtslos und unverantwortlich“, so Pfotenhilfe-Obfrau Johanna Stadler. „Dabei ist diese Raserei meist sinnlos und immer höchst gefährlich. Im schlimmsten Fall geht ein Unfall mit etwa einem Reh nicht nur für das Tier mit Querschnittlähmung oder sogar tödlich aus.“

„Langsam fahren, Leid ersparen - Hier leben Kinder und Tiere!“ steht deshalb auf den neuen Schildern, die gegen eine Spende bestellt werden können. Diese sind zur Montage mit wenigen Handgriffen am eigenen Gartenzaun gedacht. Den ebenfalls bestellbaren Autosticker mit der Aufschrift „Bitte Abstand halten! Ich bremse für alle Tiere“ gibt es sowohl selbstklebend als auch mit Magnetfolie, die jederzeit unbeschädigt wieder abnehmbar ist.

Appell an Selbstdisziplin

„Wir können niemanden zwingen auf Sicht zu fahren, das muss jeder mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren. Aber wir appellieren an die Selbstdisziplin jedes Lenkers - besonders bei Dunkelheit oder schlechter Sicht - auf eine angemessene Geschwindigkeit zu achten und auch entsprechend Abstand zu halten“, so Stadler.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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